21. April 2017


Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW 16 / 2017)

Diese Artikel sind mir diese Woche in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen

P2P-Kredite: Wie viel Garantie steckt in dem Wort Rückkaufgarantie?

Das Interview: Blockchain für Dummies.

Der neue Kommer ist da. Der Finanzrocker hat die Buchbesprechung.

Blogparade Finanzielle Freiheit

Immobilien-Crowdinvesting: Ist die Party bald vorbei?

Krisenindikator Target2-Salden auf Rekordniveau und niemanden stört es.

Banken? Sieht gar nicht gut aus.

Banken: 50 Prozent der Margen sind bedroht. Und ihr jammert über Kontoführungsgebühren.

Früher war alles besser (für die Banken): Einst das Wahrzeichen des Kasino-Kapitalismus, ist der Handelsraum der UBS in Stamford heute ein Symbol für das Scheitern in dieser Ära. Hypotheken-Investoren erlitten einen Riesenverlust auf dem Gebäude.

BlackRock ersetzt die eigenen Fondsmanager durch Maschinen.

Von Frau zu Mann

Ein Mann ist toll, aber keine Altersvorsorge!

Teil 4 der Ehesaga: Jenny und die Trennung.

Besser als jeder Mann: Natascha macht 35.905,76 % Rendite in 5 Jahren.

Veranstaltungshinweis

Robert und Emma von "What Life could be" veranstalten dieses Jahr zum zweiten Mal die Financial Independence Week Europe (FIWE). Heuer vom 15. bis 21. September in Temeswar (Rumänien).
Robert schreibt: "Es ist ein Treffen von und mit Leuten, die auf dem Weg zur finanziellen Freiheit sind. Bewerbungsfrist ist der 1. Mai. Alle Infos gibt’s hier."
Der frugale Oliver, Mr RIP sowie Emma und Robert wählen die Teilnehmer aus.

Das Finanzblog-Ökosystem

Es tut sich was im Finanzbloggerland. Angefangen hat es mit dem Felix, dem Godfather of Meta und seiner Finanzblogroll. Sein Motto: Die neuesten Beiträge der besten Finanzblogger.
Jetzt schreibt mir Götz von den Finanzblog-News. Er hat ein Finanzblog-Verzeichnis gestartet. Aktuell listet er dort 149 aktive deutschsprachige Finanzblogs. Ich hätte nie gedacht, dass es so viele von uns gibt!
Tobias Bartels hat eine "Mini-Suchmaschine" gebastelt, mit der man innerhalb von Finanzblogs suchen kann. Warum er eine Themen-Suchmaschine gebaut hat, hat er hier aufgeschrieben.
Und noch einer: Heiß, heißer, Finanzhotspot. Auch hier: Die besten Finanzblogs Deutschlands.

(awa)

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Kommentare

Ex-Studentin sagt am 21. April 2017

Ich muss gestehen, Götz hat die schönere Übersicht erstellt.. Habe aber auch Anfang des Jahres zusammengetragen. https://exstudentin.wordpress.com/blogroll/

Auf dem Blog von Ex-Studentin gibt es hierzu diesen Artikel: Blogroll


Tobias sagt am 21. April 2017

Danke für die wöchentliche Zusammenstellung, informativ wie immer :)

Ich bin beeindruckt wie du alles unter einen Hut bekommst (das soziale Leben ausgeklammert): Blog, Buch, Podcast, Emails und andere Blogs lesen
Ist der Finanzwesir finanziell frei und/oder in Rente oder muss parallel auch noch der Brot und Butter Job geleistet werden? Respekt zu deinem Zeitmanagement.


Xaver sagt am 23. April 2017

Noch eine Ergänzung für Leser/innen, die sich nicht von englischsprachigen Artikeln abschrecken lassen...

Der "Irrelevant Investor" schreibt auf seinem Blog mit einem Augenzwinkern, wie leicht doch Stockpicking ist...man muss nur die schlechtesten Aktien meiden.

http://theirrelevantinvestor.com/2017/04/19/the-other-side/

Dazu ein paar Auszüge aus der Studie von Bessembinder, auf die er sich bezieht:

“I assess the likelihood that a strategy that holds one stock selected at random during each month from 1926 to 2015 would have generated a 90-year holding period return that exceeds various benchmarks. In light of the well-documented small-firm effect, it might be anticipated that individual stocks would tend to outperform the value-weighted market. In fact, repeating the random selection process many times, I find that the single stock strategy underperformed the valueweighted market in ninety six percent of the simulations, and underperformed the equal-weighed market in ninety nine percent of the simulations.”

“The fact that the overall stock market generates puzzling high long term returns while the majority of individual stocks fail to even match T-bills can be attributed to the fact that the cross-sectional distribution of stock returns is positively skewed.”


Paul sagt am 23. April 2017

Würdet ihr eure ETFs mit Sitz in Frankreich (z.B. Lyxor) verkaufen, wenn Le Pen oder Jean-Luc Mélenchon die Wahl gewinnen? Die Wirtschaftsprogramme beider Kandidaten sind sehr radikal und da habe ich ernsthaft Befürchtungen, ob die Steuern meine ganze Rendite auffressen werden.


Problembär sagt am 23. April 2017

@Paul

Musst Du Steuern in Frankreich zahlen?

Wenn die SocGen möchte, dann zieht sie eben von Frankreich nach Timbuktu.


Thomas sagt am 23. April 2017

@Paul: Was soll das denn bringen?

Wollen wir jetzt wirklich jedes aktuelle Ereignis der Politik kommentieren und auf mögliche Risiken hin analysieren? Welche Bedeutung wird wohl die gegenwärtige Wahl in Frankreich haben, wenn wir sie rückblickend im Jahr 2042, also in 25 Jahren (nicht vergessen, Aktien/Fonds sind eine langfristige! Investition), betrachten? Die Ergebnisse reichen vermutlich von gravierend (EU-Ausstieg, Ende der Welt so wie wir sie kennen) bis hin zu "weiter so wie gehabt".

Die Schlussfolgerungen, was man daraus macht, muss jeder für sich selbst bestimmen. Vielleicht hilft es, weniger vom täglichen Medienwahnsinn aufzunehmen. Nicht vergessen: bei einer möglichen Wahl von Trump haben unsere "Qualitätsmedien" auch de facto den Welt-Untergang prophezeit. Wie haben sich die Kurse seitdem entwickelt...? Vielleicht kommt der Welt-Untergang ja noch. Allerdings wird dann bestimmt die ARD mit einem Brennpunkt live informieren, so dass ihn keiner verpasst :-)


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