01. September 2017


Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW 35 / 2017)

Diese Artikel sind mir diese Woche in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.

ETFs in der Schweiz: 10 % geben auf.

Robo-Advisors: Nur Dachfonds in neuem Gewand.

Der Finanzfisch feilscht mit Consors um Tagesgeldzinsen.

Friedrich August von Hayek vs. Air Berlin.

Der Finanzkoch reist mit BlaBlaCar.

530 Tage – Wie mein Tagebuch mich verändert.

Das Dilemma von Value-Fondsmanagern: Sie kaufen Aktien, die der Rest der Welt nicht versteht, und warten auf die Erleuchtung der anderen Anleger. Kommt sie nicht, was oft genug passiert, sind sie über deren "Dummheit" frustriert. Zunehmend häufiger vernimmt man auch die Beschwerde, dass Indexfonds den Markt "ruiniert haben".

Geld und Partnerschaft: Wollen Sie wirklich alles teilen? Auch Ihr Geld? Ich schon!

In eigener Sache

Ich bin dann mal weg. Die nächste Freitagsliste gibt es am 22. September.

(awa)

Der Freitags-Newsletter

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Wollen Sie wisssen, wenn sich hier etwas tut (unter anderem neue Artikel, Veranstaltungen mit und von mir)? Wenn ja, dann melden Sie sich zum Freitags-Newsletter an.

Ja, ich bin dabei!

kurz & bündig, kostenlos, kein Spam, keine Weitergabe der E-Mail-Adresse, jederzeit kündbar, Datenschutz

Abgelegt unter Blogblick, Was schreiben die anderen



Das könnte Sie auch interessieren

  1. Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW 49 / 2017)
  2. Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW21 / 2014)
  3. Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW 13 / 2019)
  4. Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW 49 / 2016)

Kommentare

Schwachzocker sagt am 01. September 2017

Jetzt wird schon mit Banken über die Tagesgeldzinsen verhandelt?!
Man sollte die Leute daran erinnern, dass man auch einen Nebenjob an der Tankstelle annehmen kann, wenn man mit seiner Zeit Geld verdienen möchte.


ChrisS sagt am 02. September 2017

"Jetzt wird schon mit Banken über die Tagesgeldzinsen verhandelt?!"

Och, warum nicht ? Da soll jeder machen, wie er will, und der Autor gibt am Ende ja schon selbst frei zu, dass die Abwägung, wieviel "Aufwand" (zB mal ein paar Mails zu schreiben) man für welchen "Ertrag" (zB mal einen Fuffi mehr an Zinsen im Jahr) bereit ist einzugehen, natürlich individuell unterschiedlich ausgeprägt ist. Manche haben kein Problem damit und es sei ihnen auch gegönnt, genauso wie jedem dem das zu popelig ist. Stört sich ja niemand gegenseitig damit, und wo die Grenze zwischen gesunder Sparsamkeit und übertriebenem Geiz liegt ist auch bei jedem unterschiedlich ausgeprägt.

Überhaupt, man solls mit dem "Zeit"-Argument mal auch nicht übertrieben, im Extrem wäre nach so einer Denke ja alles, was nicht 24/7 immer nur der optimalen Profitmaximierung dient, eine "verschwendete" Tätigkeit. Bei meiner Frau dauerts vllt auch manchmal beim Einkaufen etwas länger weil sie gern Preise vergleicht um ein günstiges Angebot zu finden, aber da komm ich ihr ja auch nicht mit "Jetzt mach hin und hab' dich mal nicht so wegen der paar Cent, geh lieber an der Tankstelle jobben wenn du Geld brauchst!" :-D

Das man mit Firmen verhandeln kann, gibts ja nicht nur bei den Zinsen, sondern mach ich schon seit Jahren zB mit Versorgern und Telefonie so. Vor Vertragsende wird da eine Kündigungsmail geschrieben ("Aufwand" fünf Minuten) begründet mit den besseren Konditionen bei der Konkurrenz, und in vielen Fällen bekommt man dann auch wieder ein mindestens ebenbürtiges Kulanzangebot eingeräumt, je nachdem wie wichtig denen die Kundenbindung ist.


goodmixwilldo sagt am 06. September 2017

Warum nicht? Das zeigt mir vor allem eins: Man muss nicht alles hinnehmen. Nur weil die Bank beschließt, die Zinsen zu senken, heißt das ja nicht, dass man nicht darüber reden kann.
Meine Hausbank wollte vor Kurzem die Gebühren für die Girokonten einführen bzw. anheben. Für das meiner Mutter stärker als für meins (als wenn die Leute nicht miteinander reden würden...) Ab zur Bank.
Ergebnis: wir zahlen beide immer noch keine Kontoführungsgebühr. Für mich sind das ein paar Euro im Jahr. Aber wenn sich jeder Kunde entsprechend wehren würde, müsste die Bank sich was neues einfallen lassen.
Für die sind das Millionen. Wenn ich beim Kataloghändler anrufe, bekomme ich regelmäßig die Versandkosten gratis ("das machen wir dann wieder versandkostenfrei, wie beim letzten mal, gell?")
Da ich sowieso immer bei der selben Tankstelle tanke, weil ich das gerne auf einer Rechnung hätte, verhandele ich mir noch schnell einen Cent Rabatt raus. Wieder ein paar Euro im Jahr.
Und man glaubt gar nicht, WIE schnell die Zeit vergeht. Wenn ich überlege, wie viele Cents ich in den letzten 15 Jahren so beim Tanken gespart habe, kommen doch ganz beachtliche Summen zusammen.

gmwd


Hanseat sagt am 08. September 2017

Heute ist wieder Freitag und bekanntermaßen hat sich der Finanzwesir etwas zurückgezogen. Daher mein Aufruf an die Leserschaft: Postet doch Eure Blog-Fundstücke in die Kommentare, um die zwei Wochen Leere zu überbrücken.

Ich mache mal den etwas übersichtlichen Anfang:


Das Finanzwesir-Seminar - für alle ETF-Selbstentscheider.

Die Seminarreihe: Passiv investieren mit ETFs. Werden Sie zum souveränen Selbstentscheider.


Der Finanzwesir kommt zu Ihnen via Twitter, E-Mail oder als RSS-Feed: Artikel | Kommentare.
Auf Feedly folgen.


Autonome Zellen

Die Finanzwesir-Community: Regelmäßige Lesertreffen (30 Städte, 4 Länder)


Artikel durchsuchen


Neuste Kommentare

Lesenswert

Diese Blogs und Foren kann ich empfehlen.

Meine Finanz-Bibliothek

Das liest der Finanzwesir

Die 5 wichtigsten Artikel

Alle Artikel