16. November 2018


Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW 46 / 2018)

Diese Artikel sind mir in dieser Woche in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.

Der Tag, an dem der Maschinist mir meinen Artikel stahl. Muss ich eben warten bis Gras über die Sache gewachsen ist und ihn in einem halben Jahr veröffentlichen. Das Thema ist zeitlos.

Der Kleine Hai hat programmiert.

Erleben Sie den "Ich-belüge-mich-selbst"-Bias in Bestform.

Zukunftssorgen

Die Superstar-Firmen kommen.

Der Feind, die Maschine.

Can Germany survive the "iPhone moment" for cars?

(awa)

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Kommentare

Cor sagt am 16. November 2018

Danke für deine lehrreiche und teilweise auch unterhaltsame Linkliste jede Woche !
Eine Frage hätte ich jedoch: Inwiefern siehst du den Artikel von Vermietertagebuch.com als "Ich belüge mich selbst" ?

Schönes Wochenende!

Auf dem Blog von Cor gibt es hierzu diesen Artikel: Cor


Finanzwesir sagt am 16. November 2018

Hallo Cor,
Porsche gekauft, zu Fuß zur Arbeit gehen und dann nicht verkaufen, sondern der Versuch, sich das Ding als Investement schönzurechnen. Das ist für mich Selbstbetrug.
Jeremy Rifkin hat schon im Jahr 2000 "The age of access" geschrieben und hier haben wir jemanden, der auf der Vermieterseite steht, anstatt zu mieten. Der Mieter fährt, hat Spaß und gibt ab. Der Vermieter

"Ich muss die Mieter nochmal drauf hinweisen oder ihnen sagen, dass sie nach dem Start 5 Minuten warten müssen, bis sie Vollgas geben."

Während der ersten Vermietung hat sich Alexander aufgeführt wie ein konservativer Vater, dessen Teenie-Tochter beim ersten Date unterwegs ist. Das zeigt doch: Kein Business, sondern Emotionen pur.

Gruß
Finanzwesir


Marcio sagt am 18. November 2018

Ich mag den Alexander Raue und verfolge ihn und sein Vermietertagebuch von Beginn an.
Er scheint mir allerdings ein Getriebener, den der Erfolg selbst nicht erfüllt. Extrem schlauer Kerl, aber leider auch ziemlich beratungsresistent.
Auf der einen Seite staubtrocken analytisch - auf der anderen Seite häufige "Matrixfehler" wie den Porsche. Seine Strategie ist spannend aber auch hochriskant.

Zum konkreten Beitrag: Wenn ich da noch meine Arbeitszeit in das Thema Porsche-Verleihung einkalkuliere, dann sieht es richtig düster aus.


Alexander Raue sagt am 21. November 2018

Antwort auf die Porsche Vermietung

Du hast recht, es hängen eine Menge Emotionen dran. Das kommt daher, dass ich das Auto wirklich mag und eine Menge Zeit mit ihm verbracht habe. Es war mein Kindheitstraum. Da ich das Auto auch weiterhin fahre, werde ich mich davon auch nicht lösen können.

Daher ist es kein richtiges Investment, was ich im Artikel beschrieben habe. Ein Investment wäre es, wenn man ein Auto ausschließlich für die Vermietung kaufen würde. Das ist wie Airbnb. Wenn du deine eigene Wohnung vermietest, dann hängen auch Emotionen dran und du siehst es nicht als Investments. Du siehst es als Möglichkeit, dir etwas nebenbei dazu zu verdienen, was du sowieso hast und wofür du zahlen musst.

Warum ich das Auto nicht verkaufe, habe ich ebenfalls geschrieben. Ich würde mit dem Verkaufspreis nur einen Teil des Kredites bezahlen können und müsste weiter den Kredit abzahlen, ohne weiter das Auto nutzen zu können. In dem jetzigen Modell kann ich den Kredit über die nächsten Monate abzahlen, es in der Zeit vermieten und weiter fahren. Das verdiente Geld kann ich dann in die frühzeitige Tilgung der Finanzierung stecken.

Der Porsche wurde übrigens vor 3,5 Jahren angeschafft, als ich noch nie was von Investments gehört hatte. Mit den Investments habe ich vor 2,5 Jahren angefangen. Ich bereue den Kauf nicht, aber ich würde es heute anders machen ;-)


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