15. Juni 2018


Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW 24 / 2018)

Diese Artikel sind mir in dieser Woche in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.

In China geht die Post ab: Die Riesenameise.

Die 3 Hauptsätze des Investierens.

Moderne Evolutionstheorie schlägt Ökonomie (18): Hirn zwischen Emotion und Verstand.

P2P: Warum der Fall Collateral auch deutschen Anlegern als warnendes Beispiel dienen sollte, obwohl fast keiner hierzulande betroffen ist.

Auf Englisch

The Future for Factor Investing May Be Different Than its Backtested Past.

What’s Causing the ETF Price War?

Millennials are dumping their individual stocks and flocking to ETFs, Schwab survey shows. Bei Studien muss man ja immer etwas vorsichtig sein. Nur als Hinweis: Schwab Inteligent Portfolios verwaltet über 10 Milliarden Dollar und ist damit nach Vanguard der zweitgrößte Robo in den USA.

Passend dazu der Artikel im Extra Magazin: iShares: Standard-ETFs werden günstiger.

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(awa)

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Kommentare

ChrisS sagt am 15. Juni 2018

Als ETF-Anleger kann uns ja relativ egal sein, was in der alten klassischen Fondsbranche so vor sich geht, aber ab und zu ist es ja ganz interessant mal vorbeizuschauen, was denen als Reaktion auf den Kostendruck der ETFs so alles einfällt...

http://www.fondsprofessionell.de/news/meinung/headline/fondskosten-die-stille-revolution-an-der-gebuehrenfront-144124/

"Fulcrum Fees" heißt das Modell, mit dem ein bischen der Kritik an bisherigen Fixgebühren- (oder Basis+Performancefees) Strukturen entgegengekommen werden soll. Einführend nachzulesen mit Beispiel bei einem der Initiatoren, Fidelity:
https://www.fidelity.co.uk/markets-insights/daily-insight/fidelity-new-fees
Ein Fonds hat bspw eine Gebührenquote von 0,65%. Wenn der Fonds über einen gewissen Zeitraum (hier zB 3 Jahre) seine Benchmark um einen gewissen Betrag (hier zB +2%) outperformt, wird diese Gebühr dann um 0,2% auf 0,85% angehoben.
Das ganze läuft aber, und das ist halt der neue sprichwörtliche "Drehpunkt", auch umgekehrt - wenn der Fonds unterperformt (also bspw nach 3 Jahren um mehr als 2% weniger als der Index), werden die Gebühren um 0,2% auf 0,45% gesenkt.

Aber auch alle solche Verschiebe-Spielchen werden nicht die prinzipiellen Grundprobleme der Branche lösen können - passive Investmentvehikel haben strukturell eben immer niedrigere Gebühren, und die allgemeine/aggregierte Tendenz zur Unterperformance aktiven Managements lässt sich auch nicht allein über die Kosten an sich beikommen, sondern liegt daran dass die Masse der Fondsmanager entgegen ihrem eigenen Anspruch also doch keine wirklich dem Markt überlegenen Stockpicker- und Markttiming-Fähigkeiten hat.


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