19. Februar 2016


Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW7 / 2016)

Diese Artikel sind mir in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.

Transaktionskosten bei aktiven und passiven Fonds.

Nix Neues: Alt wird feige.

Behavioral Finance: Die Krux mit den Emotionen.

Der Couponschneider sucht die blaue Blume.

Die Aktienkurse sind gesunken. Jetzt das Haus beleihen, um mit möglichst viel Bargeld Aktien kaufen zu können. Eine gute Idee?

Aus dem Leben eines Star-Investors.

Begriffsdefinition: Prozent, Prozentpunkt, Basispunkt.

Melanie hat ihr Glück mit Immobilien gemacht.

Der Finanzrocker muss sich entscheiden: Hund oder Herde?

Warum es gut ist, einen Vater zu haben.

Der Finanzkoch zu Besuch bei Investment Amad€.

Nie mehr im Dispo.

Bisschen trocken, aber gut: Gründe und Spielräume für eine stärkere Besteuerung von Kapitaleinkommen.

(awa)

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Kommentare

Christoph (der Stillhalter) sagt am 19. Februar 2016

Interessanter Artikel zum flüssigen Beton. Ich zitiere mal hier die entsprechende Stelle:

"Noch wichtiger ist jedoch meines Erachtens aus verhaltensorientierter Sicht, dass beim Wertpapierkredit neben dem Commitment (Bindung an eine Entscheidung) eines Wertpapierkaufs vom Entscheider zusätzlich ein separat geführtes „geistiges“ Konto (mentales Konto) bezüglich der gestellten Sicherheit eröffnet wird. Dessen Wirkung wird oft unterschätzt und zwar dann, wenn sich beim Aktienengagement Verluste einstellen und die Sicherheit unterzugehen droht. Dann geht es um teils sehr starke psychische Bindungen und Belastungen, die sinnvolle Entscheidungen gerade in kritischen Phasen unmöglich machen können."

Unabhängig davon ob es sinnvoll ist in der Krise sein Haus zu beleihen und günstig Aktien zu kaufen, liegt da wohl für die meisten das größte Problem. So lange man mit den typischen Glaubenssätzen unterwegs ist, wird es einem schwer fallen kalkulierte Risiken einzugehen, die letztendlich in absehbarer Zeit zur finanziellen Freiheit führen.
Denn diese Haltung ist davon geprägt möglichst keine Fehler machen zu dürfen. So war es in der Schule, so ist es am Arbeitsplatz und so verhält man sich dann natürlich auch wenn es um die Passivseite der eigenen Bilanz geht.

Die meisten vergessen dabei leider, dass es einen großen Unterschied zwischen Knock Out Zertifikaten mit dem Faktor 50 und vernünftigem Hebeln gibt und vermuten hinter jeder Ecke den schwarzen Schwan.


Teilzeitinvestor sagt am 19. Februar 2016

Danke für den Link, so können auch andere von meinen überragenden Fähigkeiten profitieren ;-)


Finanzwesir sagt am 19. Februar 2016

Hallo Teilzeitinvestor,
Ehre wem Ehre gebührt. Jeder Cent ist es wert, dass man um ihn kämpft. Mag es auch noch so viele Euros kosten. ;-)
Gruß
Finanzwesir


Finanzwesir sagt am 19. Februar 2016

Hallo Christoph (der Stillhalter),
langsam kenne ich Dich ;-) Ich habe gehofft, dass Du bei diesem Text nicht widerstehen kannst und klickst. Bei Flüssigbeton war ich mir da nicht so sicher. ;-)

Gruß
Finanzwesir


Christoph (der Stillhalter) sagt am 19. Februar 2016

@ Finanzwesir

Mit Beton und Leverage kriegst du mich eigentlich immer gelockt ;)
Ich klicke im Moment ohnehin wie wild weil ich ein neues Nebenprojekt suche. Irgendetwas richtig spannendes sollte es sein. Waren das noch Zeiten als ich Geld für die Firma brauchte und man mit Black Hat SEO bei Google die AdSense Dollars verdienen konnte bis irgendwann Matt Cutts den Stecker gezogen hat.
Oder gerade denke ich an den Typen, der sich auf ebay die ganzen alten Telefonkarten ersteigert hat und dann mit eigener Telefonzelle und 0190er Nummer die Telekom arm gemacht hat.

Bei näherer Betrachtung habe ich vielleicht auch einfach nur das Bedürfnis einen Großen zu ärgern.


K. sagt am 19. Februar 2016

Danke für diese jeweiligen Überblicke. So bekommt man immer wieder Artikel oder Blogs auf den Schirm die man nicht oder noch nicht regelmäßig liest oder auf so manchem Aggregator hat.


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