23. Februar 2018


Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW 8 / 2018)

Diese Artikel sind mir in dieser Woche in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.

Finanzielle Bildung bringt auch Kleinverdienern eine auskömmliche Rente.

Fonds-Manager: Der Trick mit dem falschen Index.

KI selbstgebastelt: Die etwas andere Art einen Geschäftsbericht zu lesen.

Interessante Ansichten eines Optionshändlers zum Optionshandel.

Der US Börsencrash – und was er vor allem Kleinanleger lehrt.

Von A bis Z: Auch Banken fürchten Amazon.

Zwei Ansichten zum Thema "Karriere": Wenn Dein Karrieresprung zum Problem wird versus It never stops: Firmengründer mit 81.

Hiiilfe, ich habe Amazon, Google, Facebook und Apple verpasst – was tun?

Aktive Fonds sind besser, denn sie gewinnen vielleicht nicht so viel in der Hausse. Aber wenn es abwärts geht, sind sie auch nicht dabei. Morningstar hat mal nachgerechnet.

Für alle MiFID II-Geschädigten: CapTrader – Depoteröffnung im Ausland.

(awa)

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Kommentare

Leser G sagt am 23. Februar 2018

Den Artikel über die Rente für Kleinverdiener habe ich auch gelesen. Nur muss man dazu sagen: Die Frau in dem Beispiel hat 2.100 Euro netto zur Verfügung, ok, mit Kind. Aber das ist alles andere als ein Kleinverdienst.

Dann habe ich mich gefragt: Was macht eigentlich ein kinderloser und gering verdienender Mann?
Keine Mütterrente, weniger Riesterförderung, tja, und von solchen Betriebsrenten profitiert auch nicht jeder. Ich fand die Aufstellung wirklich interessant, aber mir kommt es nicht so vor als wäre das repräsentativ für die Gruppe der Geringverdiener, weil hier gefühlt alle potentiellen Förderungen genutzt werden können, was aber bei sehr vielen nicht der Fall sein dürfte.


HSV steigt endlich ab sagt am 23. Februar 2018

Schöne Zusammenstellung!


Fong-Mänäger sagt am 23. Februar 2018

Ich prophezeihe male eine Renaissance der aktiven Fonds, wenn es das nächste Mal ordentlich crasht. Denn 8 Jahre per ETF mit dem Index schön hoch ist ja sehr angenehm. Aber ungebremst runter mag dann nicht jedem gefallen.


CarstenP sagt am 23. Februar 2018

Die Optionstrader geben nicht auf, haben sie jetzt endlich das Perpetuum mobile der Finanzwelt erfunden, den "Short Iron Condor", kann er das Unmögliche möglich machen und Rendite (Energie) ohne Risiko (aus dem Nichts) erzeugen?
Ich bleibe weiterhin skeptisch, die Finanzmärkte können risikolose Überrenditen nicht leiden und jede noch so ausgeklügelte Strategie um Verluste zu vermeiden, muss daher auch irgendwie Gewinne vermeiden...

Hier noch eine interessante Sichtweise, warum manche nicht aufgeben den Markt schlagen zu wollen, auch wenn das offensichtlich nur sehr schwer möglich ist und sie evtl. sogar bisher damit gescheitert sind:
Seeing Your Blind Spots


Venyo sagt am 23. Februar 2018

@Fong-Mänäger: Das Argument ist so alt wie die Diskussion aktiv vs. passiv. Mein Eindruck aus Foren und Blogs ist, dass sehr wohl den meisten passiven Anlegern bewusst ist, dass man auch mal Schwankungen aushalten muss. Ich vermute sogar, dass die Käufer von aktiven Fonds sich weniger damit auseinander setzen, weil sie sowas an die Fondsmanager delegieren.

Wissenschaftlich ist die Aussage "Aktive Fonds performen in der Krise besser als passive" meines Wissens auch nicht haltbar. Im Gegenteil: Fondsmanager können auch Opfer des Hypes werden. So ein Index ist mathematisch festgelegt.


Leser G sagt am 23. Februar 2018

@Fong-Mänäger

Wenn denn aktive Fonds im Crash besser laufen würden. Genau darüber wird ja im Morningstar-Artikel geschrieben.


SuperKnuffel sagt am 25. Februar 2018

@Leser G:

Bzgl "Lisa" und ihrer Riesterrente:

In dem Beispiel ist, soweit ich es weiß, ein gravierender Fehler.
Den Riesterzuschlag für das Kind (300 €) erhält man nur solange für das Kind Kindergeld gezahlt wird.

Das kann jetzt falsch sein - dann trügt mich mein (Halb-)Wissen.

Wenn es denn Korrekt ist, dann ist - meines Erachtens nach - die Rechnung die dort aufgemacht wird einfach falsch.
300 Euro monatlich über Dekaden ergeben, in Relation zum "normalen" Einkommen, eine beträchtliche Summe.

Habe das dort auch kommentiert - aber das wurde seit Freitag nicht freigeschalten ...

Glück Auf!
SuperKnuffel


Marius sagt am 25. Februar 2018

@SuperKnuffel

Das Beispiel mit Lisa kann ich nicht nachvollziehen, da eine 24jährige alleinerziehende Mutter mit 1500 Euro Bruttoverdienst mit sehr hoher Wahrscheinkichkeit in der Rentenzeit einen höheren Steuersatz hat als jetzt. Sie wird ja nicht immer so wenig verdienen und vielleicht auch in der Rentenzeit verheiratet und gemeinsam steuerveranlagt sein.

Was sollen da Versicherungen bringen, die die Besteuerung in die Rentenzeit verschieben? Völliger Nonsens. Sie zahlt ja jetzt kaum Steuern. Der AG muss m.E. auch nur 15% und nicht 20% draufpacken. Auch wenn er 20% spart.

Bei der gesetzlichen Rente wurden die Rentenanpassungen "vergessen". Die 90 Euro Mütterrente gehört zur gesetzlichen Rente und nicht zur privaten Zusatzrente. Also 645 € plus 90 € = 735 Euro. Macht bei 3% p.a. Anpassung (ich nehme die selbe Steigerung wie bei der Riesterrente genommen wurde) wären das 1,03 hoch 43 mal 735 € gleich 2620 € gestzliche Rente.

Bei den privaten Renten muss man die 90 Euro Mütterrente abziehen, zusätzlich kommen noch 18 % KV bei der bAV und Steuern und Reduzierung der gesetzlichen Rente durch Beitragsverringerung dazu.


SuperKnuffel sagt am 27. Februar 2018

@Marius
Danke für die weitere Aufklärung :-)

Der Beitrag ist mittlerweile komplett von dem Blog verschwunden ...


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