11. September 2017


Podcast: Hamsterrad – Der Finanzwesir rockt, Folge 44

Diese Folge ist eine Mahnung an die Jüngeren und wird den Älteren wenig Trost spenden. Der Untertitel dieser Folge: "Warum es besser ist, mit 20 Gas zu geben, als mit 50".

Die Antwort: Weil man mit 50 andere Prioritäten hat, als noch den Star-Performer im Job zu geben. Mit 50 kann sich auch der hartnäckigste Chucks-Träger sein Schicksal nicht mehr schönreden. Mit der fünf vorne ist man alles Mögliche, aber nicht mehr jugendlich. Mit 55 beginnt für die ersten die Großeltern-Saison.
Und wenn nicht: Man ist definitiv in der zweiten Halbzeit und fragt sich: "Welche Tore will ich noch schießen?"
Zeit, die Bucket-Liste auf dem Schreibtisch auszukippen und die Träume zu sortieren: "Du bleibst Traum, du wirst Realität."
Das kostet Geld (muss noch mal ins Land der Hobbits), oft aber nur Zeit (ich mach’ jetzt einen Angelschein).
Woher nehmen und nicht stehlen?
Der Tag hat 24 Stunden, und wenn das nicht reicht, dann nehmen wir die Nacht dazu. Diesen Spruch überlassen wir den 30-Jährigen. Mit 50 können wir noch 80 werden, haben aber trotzdem schon Rücken oder Schulter. Dreimal pro Woche den ersten Flug ab Hamburg nach London/Madrid/München und dann mit der letzten Maschine wieder zurück nach Fuhlsbüttel und das wochenlang.
Das war in den Dreißigern stressig, aber machbar. Heute ist es

  1. rein körperlich jenseits unserer Möglichkeiten,
  2. auch nicht mehr so unglaublich erregend. Wir wissen, wie fliegen geht und würden auch nicht mehr behaupten, dass wir in Toronto gewesen wären, wenn das "In-Toronto-sein" sich so beschreiben lässt: Flughafen/Taxi/Konferenzraum/Hotel/Konferenzraum/Taxi/Flughafen. Das ist kein Toronto-Besuch, sondern SWAT-Action.

Aber die Träume hocken nun mal auf dem Schreibtisch und hoffen auf Realisierung. Zum zweiten Mal: Was tun?
Wie wär’s mit einem: "Chef, ich geh’ auf 70 %."
Wohl dem, der mit 20 spießig genug war, sich zügig ausbilden zu lassen und dann ins Berufsleben zu starten. Kein freiwilliges soziales Jahr in Argentinien, kein Work & Travel in Neuseeland, keine Selbstfindung in Indien. Sondern in den Jahren, in denen man wirklich belastbar und auch noch so herrlich naiv ist, wird das Geld verdient.
Was die Naivität angeht: Mit 30 habe ich auch geglaubt, dass die von der obersten Heeresleitung so voll enthusiastisch verkündete Reorganisation tatsächlich der Knaller ist. Mit 50 trinkt man Whisky und kein Koolaid.

Ich weiß, es ist viel verlangt, mit 30 ein Leben zu planen, das 80 Jahre dauert. Aber Ihr 50jähriges Ich wird es Ihnen danken.

"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will"
Jean-Jacques Rousseau

oder im Finanzwesir-Stil:

"Leben und arbeiten in der arschlochfreien Zone"

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  1. Laufrad für Kleinnager
  2. Abwertende Bezeichnung für einen 9-to-5-Job

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Kommentare

Tulpenmanie sagt am 11. September 2017

Hallo Finanzwesir,
Ein sehr schöner Poscast. Ich höre die Folgen immer auf dem Weg zur Arbeit oder auch mal abends. Jetzt habe ich alle Folgen durch und stimme meistens mit euren Ansichten überein. Diesmal vermisse ich jedoch die kritische Auseinandersetzung mit dem Thema.
Was bitte hat es für einen Sinn 50 oder 70 % seines Einkommens zu sparen um dann mit 40 oder 50 in Rente zu gehen und was zu tun? Vielleicht sollte man eher darauf achten, dass das was man tut, Hand und Fuß hat und einem irgendwas bedeutet. So kann man gar nicht erst ins Hamsterrad gelangen.


Finanzwesir sagt am 11. September 2017

Hallo Tulpenmanie,
Zum Thema "Was tun?": Nun, was immer Du willst. Nicht mehr müssen zu müssen ist einfach wunderbar. Du kannst beispielsweise das Bloggen anfangen und dann Kommentare vom Boot aus beantworten, mit dem Du durch die Adria vor Kroatien kreuzt. :-)

Das Problem mit der "Hand-und-Fuß"-Sache: Das ist ein bewegliches Ziel. Das was mit 30 sinnvoll ist, ist es oft mit 50 nicht mehr. Prioritäten verschieben sich. Dann ist es schön, wenn der Kurswechsel nicht aus monetären Gründen scheitert. So, muss Schluss machen. Der Skipper will auslaufen.
Gruß
Funanzwesir


Hamburger sagt am 11. September 2017

Sehr schöner und sehr wichtiger Artikel!

Bereits mit Anfang 30 (in diesem Alter bin ich) trennt sich langsam aber sicher die Spreu vom Weizen.
Die einen im Freundeskreis haben Realschule gemacht, gleich danach in die Ausbildung und mit 19 das erste volle Gehalt (Wahnsinn, war das viel Geld damals).
Diese Menschen hatten finanziell bis Ende 20 die Nase vorne, werden jetzt aber langsam von mir überholt. Und ich hab ja noch 50 Jahre vor mir (so sagt es dieser Artikel hier). Eine Wertung der Schulabschlüsse möchte ich hier aber keinesfalls vornehmen!!!

Andere haben ihr Abitur gemacht, danach erstmal entspannt 1-2 Jahre arbeiten, zwischendurch für 6-12 Monate work and travel, danach mal schauen. Fortbildung!?
Ja nee, keine Ahnung, ich mag mich dazu nicht mehr aufraffen, ich bin lange genug in der Schule gewesen (wohl war nach 13 Jahren - ich hatte schon in der 6. Klasse keine Lust mehr auf Schule, durch musste ich trotzdem auch).

Meinereiner hat die Ausbildung nach dem Abitur zeitnah durchgezogen, gleich im Anschluss 4 1/2 Jahre nebenberufliches Bachelorstudium, ziwschendurch einmal im Job auf die Schnauze geflogen (und damit viel Geld verschenkt - Lehrgeld), mittlerweile im nebenberuflichen Masterstudium angekommen und das Gehalt steigt von Jahr zu Jahr um mindestens 5-6% zzgl. Weihnachtsgeld und netten Bonuszahlungen (geschenkt gibt es das allerdings nicht).
Wir haben uns jetzt einen gewissen Wohlstand erarbeitet. Mittlerweile ist die Einkommenssituation so gut, dass meine Partnerin bei Nachwuchs entspannt auf 50% reduzieren kann, trotzdem ist ausreichend Geld für ein schickes gemietetes Haus und 1 Urlaub im Jahr drin.
Und sparen fürs Alter tun wir ja auch noch. Berufsunfähigkeit etc. ist natürlich auch alles abgesichert. Angeben möchte ich damit nicht, auch wenn sich das vielleicht so anhört. Stolz drauf bin ich alle Male. Auch garantiert weder ein guter Schulabschluss noch ein Studium die zukünftige Einkommenssituation. Aber es ist ein Türöffner.

Was ich finanziell in den letzten Jahre gelernt habe? Eine ganze Menge.

  1. Beim Gehalt schnellstmöglich große Sprünge machen. Gas wegnehmen kann man später immer noch. Notfalls nach 2-3 Jahren den Ausbildungsbetrieb verlassen. Nicht um jeden Preis, aber durch einen Stellenwechsel sind erfahrungsgemäß am einfachsten Gehaltssteigerungen von 10-20% möglich, ohne großartige Diskussionen. Gerade in jungen Jahren

  2. Früher war es bei unterjährigen Arbeitgeberwechseln problemlos über die Lohnsteuerkarte möglich nachzuvollziehen, was ein Angestellter beim vorherigen Arbeitgeber verdient hat. Regelmäßig ist das aktuelle Gehalt Gegenstand einer Gehaltsverhandlung bei neuen Arbeitgebern. Man kann natürlich auf eine etwaige Schweigepflicht im Arbeitsvertrag verweisen, aber anders herum wird ein Schuh daraus: Wer mit 25 Jahren bereits (zum Beispiel) 50k im Jahr verdient hat, wird dieses Gehalt nicht ohne Grund bekommen haben. Beim neuen Arbeitsgeber dient dieser Betrag dann als Basis für die Gehaltssteigerung. Wer hingegen "nur" 30k verdient hat, wird Schwierigkeiten haben (ohne zusätzliche Argumente wie einen Studienabschluss etc.) 40k aushandeln zu können. Das sind meine Erfahrungen und damit stehe ich leider auch nicht alleine dar.

  3. Quetschen, quetschen, quetschen. Jeder Euro zählt. Jeden Euro den ihr in einer jährlichen Gehaltsrunde mehr rausholen könnt, zahlt sich gleich dreifach aus. Ihr zahlt mehr in die gesetzliche Rente ein, Ihr erhöht Eure Ansprüche auf Arbeitslosengeld oder Elterngeld und Ihr habt netto mehr in der Tasche. Man sollte entsprechende Gehaltsforderungen nur stellen, wenn diese auch begründet sind. Und zwar durch die eigene Leistung. Vergleiche mit anderen Kollegen würde ich tunlichst unterlassen, aber es schadet natürlich nicht, den typischen Gehaltsrahmen für die eigene Tätigkeit zu kennen. Jährliche Vereinbarungen schriftlich fixieren: "Was muss ich tun, um im nächsten Jahr Betrag X zu verdienen"?

Wer sich innerhalb eines Tarifvertrages befindet, muss oftmals einfach abwarten, bis er die Entgeltleiter hochklettern kann. Hier hilft nur Fortbildung, Fortbildung, Fortbildung und ggf. die Übernahme anderer, anspruchsvollerer Tätigkeiten.

Jeder muss aber auch für sich entscheiden, ob es sich mit Gewalt die ersten 20 Jahren verbrennen möchte, nur um dann die fette Kohle abzustauben.
Es gibt auch ein Leben neben Karriere und Geld und wer hier nicht aufpasst, landet schneller mit einem Burnout beim Seelenklempner, als er es sich vorstellen kann.
Und 12 Monate krankfeiern frisst dann viele vorher mühsam angesparte Rücklagen ratzfatz wieder auf, ganz zu schweigen von den körperlichen und geistigen Konsequenzen.


Timo sagt am 12. September 2017

Was den Zeitfaktor betrifft : Zustimmung. Der Zinseszinsfaktor kann seine Wirkung natürlich um so besser entfalten, je länger der Zeithorizont. Dies einem 20- oder 30jährigen begreiflich machen : schwierig.
Was den Aspekt des "reifen" Alters mit seinen ganzen negativen Auswirkungen betrifft : Widerspruch. Ich bin 60+X und hätte mir um ein Haar nach dem Artikel und dem Hören des Podcasts einen Friedhofsplatz reserviert.
Dann fiel mir ein, dass die meisten 30jährigen in meinem Umfeld keinen einzigen Klimmzug hinbekommen und beim Radfahren oder Joggen, eine eher traurige Figur abgeben.
Meine 70+ Freunde entwickeln eine sportliche Energie, die ich bei den 30jährigen Verwandten/Bekannten höchstens beim Smartphone-Surfen beobachte.
Von daher keine Angst vorm Alter, wenn man neben dem finanziellen Aspekt, auch den gesundheitlichen frühzeitig berücksichtigt.Rücken und Schulter habe ich auch, allerdings mit dem kleinen Zusatz: Muskeln.


Mark85 sagt am 12. September 2017

Danke, die neue Folge werde ich mir nachher anhören. ;-)

An Tulpenmanie: Stelle es dir wie ein bedingungsloses Grundeinkommen vor, nur dass du es dir in diesem Fall selbst erschaffen hast. Alles kann, nichts muss: Vollzeit, Teilzeit oder Freizeit.

In meinem Fall sind es z.B. Reisen, die mir besonders viel Lebensfreude geben. Ich muss nirgendwo Urlaub beantragen und mich abmelden, sondern kann einfach sofort losziehen und so lange wegbleiben, wie ich möchte.
Dieses Privileg bedeutet mir sehr viel. Das kann bei jedem anders sein. Und falls man auch ohne das gezielte Streben nach immer mehr finanzieller und somit auch zeitlicher Unabhängigkeit mit seinem jetzigen Leben zufrieden ist, ist das natürlich auch vollkommen in Ordnung.

Albert hat die Zeit als Faktor für dieses Unterfangen angesprochen. Klar, wer erst mit 50 anfängt, kann die verlorene Zeit nicht wieder zurückgewinnen. Die anderen beiden Faktoren sind die persönliche Sparquote und Rendite.


Capri sagt am 14. September 2017

@Finanzwesir "Was die Naivität angeht: Mit dreißig habe ich auch geglaubt, dass die von der obersten Heeresleitung so voll enthusiastisch verkündete Reorganisation tatsächlich der Knaller ist."

Echt? Die Naivität habe ich wohl schon mit Anfang 30 verloren ;-). Aber ich persönliche kritisiere nicht "die da oben", sondern geh dann einfach, wenn es nicht mehr passt.

@Hamburger

Bei all Ihrem Ehrgeiz, den ich ebenfalls teile und lebe, gehört am Ende aber immer noch ein Wenig Glück dazu am richtigen Ort, zur richtigen Zeit gewesen zu sein. Es müssen eine Menge Variablen mitspielen, um die Möglichkeit zu bekommen, die eigenen Fähigkeiten voll entwickeln und ausleben zu können/zu dürfen.

Daher nicht die Demut verlieren, trotz tollem Gehalt im oberen Drittel bzw. darüber hinaus.


Jester sagt am 15. September 2017

Kurzer Hinweis: Wenn man in einer Firma mit mehr als 5 Mitarbeitern arbeitet kann man immer reduzieren. das kann der AG nur in besonderen Fällen ablehnen und die Gerichte sind hier sehr AN freundlich.


Hamburger sagt am 16. September 2017

@Capri: Glück und Pech gehören immer dazu und wie ich schon schrieb: Einen lückenlosen Lebenslauf mit stetig steigendem Gehalt kann ich ja nicht mal vorweisen.

Man muss an den Richtigen geraten und dort die Chance bekommen, sich 2-3 Jahre zu beweisen.

Von daher auch mein Rat:
Bei allen möglichen Gehaltsperspektiven: Kein Jobwechsel um jeden Preis. Neuer Job = neue Probezeit = neuer Chef = neue Kollegen = neue Prozesse = neue Soft- und Hardware = neue do's and dont's.
Es lauern viele Schlaglöcher, wo man problemlos reinfahren kann, auch mehrfach hintereinander. Nicht alles muss schlecht laufen, aber irgendwann einen status quo zu erreichen, sich mit den jährlichen Gehaltssteigerungen zufriedengeben (sofern diese mindestens einen Inflationsausgleich bieten) und sich dann um Freunde und Familie kümmern und jedes Jahr ein Projekt im heimischen Garten oder Keller suchen kann auch erfüllend wirken.
Nur wie der Finanzwesir schon richtigerweise schreibt: Die Zeit für Entbehrungen ist bis Anfang/ Mitte 30 und nicht in den 50ern.


Reader sagt am 17. September 2017

Ich halte nicht viel von dem Gedanken, schnell und viel Vermögen anzusammeln um dann ab z.B. 50 kürzer zu treten.

  1. Das Leben ist heute.
  2. Wer weiß ob ich mit 50 Jahren überhaupt noch lebe oder so gesund bin um die Welt zu bereisen.
  3. Zeit mit der Familie ist wertvoll. Babys werden schnell zu Kindern und noch schneller erwachsen.

Das heißt nicht, dass man sich auf lange Sicht planen soll. Das tue ich mit Rente, Immobilie und Depot.
Aber lieber arbeite ich bis 70 Jahre und habe eine mehr als gute Work-Life-Balance, anstatt 30 Jahre lang zu buckeln um den imaginären Traum vom seeligen Ruhestand als Weltenbummler zu erhoffen.


Finanzwesir sagt am 18. September 2017

Hallo Reader,

"Aber lieber arbeite ich bis 70 Jahre..."

Wenn Dich dann noch jemand will ;-)

"imaginären Traum vom seeligen Ruhestand als Weltenbummler zu erhoffen."

Wie oben schon geschrieben. Darum geht es nicht. Ich kann mir nichts gruseligers vorstellen, als permanent reisen zu müssen. Ich habe mich nach zwei Wochen Urlaub wieder auf meinen Schreibtisch gefreut.
Es geht nur darum entscheiden zu können was man tun will. Das Gemeine daran: Wer bedürftig rüberkommt: "Ich muss den Job haben, denn sonst bleibt der Kühlschrank leer." hat es schwerer als jemand, der sagt: "Schau'n mer mal ob mir das hier noch Spaß macht."

"Willst was gelten, mach dich selten" ;-)

Gruß
Finanzwesir


Reinsch sagt am 19. September 2017

"Mit 50 trinkt man Whisky und kein Koolaid."

Na toll. Jetzt musste ich googeln, was Kool-Aid eigentlich ist. Bekam einen Anfall von Nostalgie, weil ich als Kind ein ähnliches Zeugs gern getrunken habe. In verschiedenen Supermärkten festgestellt, dass es so etwas anscheinend nicht mehr gibt. Daher auf Ebay mal etwas Original Kool-Aid aus den USA bestellt...

Vernünftige Finanzentscheidung? Sicher nicht. Aber der monatlichen Sparrate tut es keinen großen Abbruch...


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