27. April 2016


Finanzen mit Excel im Griff: Teil 1 ‒ Geht das nicht auch anders?

Via Mail, über Twitter oder in den Kommentaren: "Excel, Finanzwesir, wir brauchen mehr Excel" oder "Kann der Finanzwesir nicht mal seine Excel-Dateien zum Download bereitstellen?"
Was immer dazwischenkam: Das Tagesgeschäft.
Nun aber hat sich jemand gefunden, der die Rufer in der Wüste erhört hat! Und er ist aus unserer Mitte ‒ sein Name ist Dummerchen.

Ich danke Leser Dummerchen für seinen mächtigen vierteiligen Excel-Kurs, den er für uns entwickelt hat.

Nun aber "The man himself:"

Dummerchens Excel-Kurs

Sag’ mal, wie war das noch gleich? Sind im ersten oder im zweiten Parameter bei der XINTZINSFUSS-Funktion die Zeitpunkte einzutragen?

Halt, stopp! Falls Du jetzt befürchtest, in einem komplizierten Excel-Kurs gelandet zu sein, lies bitte trotzdem weiter. Denn darum wird es hier nicht gehen. Ganz im Gegenteil.
Dieser Artikel bildet den Auftakt zu einer kleinen Artikelserie, die sich insbesondere an Buy-and-Hold-Anleger richtet, die auf einfache Weise einen schnellen Überblick über ihre Finanzen bekommen wollen.
Dazu sollen einige wenige Excel-Sheets erstellt und ein sinnvoller Umgang damit besprochen werden. Und Du brauchst auch bestimmt kein Excel-Profi zu sein, ganz im Gegenteil!
Der Kurs geht Schritt für Schritt vor mit vielen Screenshots und mehr Erklärungen, als die meisten vermutlich brauchen werden. Jeder ist am Ende in der Lage, alles selbst nachzubauen.

Für jede Aufgabe das richtige Werkzeug

Holst Du extra die Elektrosäge samt Verlängerungsschnur aus der Garage, um einen kleinen Zweig am Baum zu stutzen?
Oder reicht dafür nicht die Baum- oder gar die Rosenschere? Nun, ich würde die Schere aus der Gartenlaube holen und mit einem "Schnipp" das Problem lösen.
Genauso verfahre ich bei Finanzfragen. Ich möchte nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen und starte Excel gar nicht erst für einfache Standardberechnungen. Dazu reicht mir sehr häufig zinsen-berechnen.de.

Diese Seite ist für mich das Schweizer Taschenmesser der Standardfinanzberechnungen.
Darüber hinaus bietet sie die Möglichkeit, alle Berechnungen über einen Permalink dauerhaft zu speichern und die Berechnungen als PDF herunterzuladen. Was will man mehr? Beispiele gefällig?

Dich interessiert, auf welchen Betrag 5.000 Euro anwachsen, wenn Du sie 20 Jahre zu 3,6 % anlegst? Nimm den Zinsrechner.

Du möchtest wissen, wie viel Du monatlich zusätzlich sparen musst, um bei gleichem Zinssatz aus 5.000 Euro innerhalb von 15 Jahren 15.000 Euro zu machen? Dann nimm den Sparrechner.

Du fragst Dich, zu welchem Zinssatz die 15.000 Euro angelegt sein müssten, um davon 10 Jahre lang monatlich 150 Euro entnehmen zu können? Überprüfe es mit dem Entnahmeplan-Rechner.

Du weißt gar nicht, was man noch so alles berechnen kann? Dann schau Dich dort mal um. Es lohnt sich!

Aber wenn die Sparrate jedes Jahr um 50 Euro wächst? Oder der Zinssatz schwankt? Nun, dann ist es kein Standardproblem mehr, zinsen-berechnen.de stößt an seine Grenzen und Excel wird mein Freund.

Aber brauche ich denn Excel zum Verwalten meiner Konten und Transaktionen? Gibt es dafür nicht schon viel bessere Programme, mit denen ich meine Finanzen besser im Blick behalten kann?

Ja und nein. Möchtest Du wirklich jede Deiner Finanztransaktionen genau im Blick haben? Soll Dein Budget auf Heller und Pfennig genau sein?
Dann gibt es tolle Lösungen für Dich: YouNeedABudget (YNAB), Finanzblick, Starmoney, Quicken, MoneyMoney, gnucash sind nur einige dieser Programme.
Wer viele Konten bei verschiedenen Banken hat, gewinnt damit endlich wieder den Überblick zurück.
Oder er merkt zumindest dank diverser Analysemöglichkeiten, wofür er sein Geld im Monatsverlauf ausgegeben hat. Wer diese Dienste benötigt, findet hier sehr gute Lösungen – und braucht dafür auch wirklich keine zusätzliche Excel-Lösung.

Auch zum Auswerten des eigenen Portfolios gibt es gute Lösungen. Zum einen kann schon der Blick auf die Website der eigenen Depotbank reichen. Darüber hinaus habe ich selbst das kostenlose PortfolioPerformance installiert und damit feststellen können, wie hoch meine Rendite in den letzten 15 Jahren über alle meine Geldanlagen hinweg war.
Auch eine solche Auswertung würde ich auf keinen Fall in einem Excel-Sheet machen wollen. Insbesondere dann nicht, wenn wir hier über Hunderte von Geldbewegungen reden.

Aber wann kann Excel trotzdem eine gute Hilfe sein?

Mit Excel gewinnt man eher den Blick für das Gesamtbild. Was muss man denn wirklich wissen, um erfolgreich einen Weg durch den Finanzdschungel zu schlagen? In meinen Augen sehr wenig. Es reicht zumeist, aus der Helikopter-Sicht einen groben Überblick über den Dschungel zu gewinnen: Wo stehe ich? Wo will ich hin? Ah, okay! Dann also zunächst 3 km in Richtung Norden, dann über den Fluss und weiter geht’s in nordöstlicher Richtung!

Ist dafür das Wissen über den Einkauf der Anti-Falten-Creme für 4,95 Euro am Montag, den 01.Februar 2016, um 17:14 Uhr in der Drogerie wirklich wichtig?
Oder das halbe Hähnchen tags drauf beim Gockel-Roland zur Mittagszeit auf dem Supermarkt-Parkplatz für 4,50 Euro?
Nein.
Das entspricht, um im Dschungelbild zu bleiben, eher der Frage, ob man jetzt rechts oder links an der nächsten Palme vorbeiläuft. Nur wenn man an einigen rechts und anderen links vorbeigeht, behält man die Richtung.

Und was genau hilft es Dir, wenn Du die kapitalgewichtete und die zeitgewichtete Rendite Deiner Anlagen kennst? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen den beiden Renditen? Musst Du diese Zahlen wirklich kennen? Insbesondere als passiver Buy-and-Hold-Anleger bringen Dich diese Zahlen nicht zu einer neuen Erkenntnis.

Ist es denn sinnvoll Dein Anlageverhalten zu ändern, wenn Du weißt, dass die Rendite aktuell bei 4,7 % liegt? Und was machst Du konkret, wenn aufgrund eines gerade zurückliegenden Börsencrashs die Rendite nur noch -4,7 % ist? Kaufen? Verkaufen? Umschichten? Ich hoffe, Deine Anlagestrategie als Buy-and-Hold-Anleger ist unabhängig von der aktuellen Marktlage.

Ich behaupte ganz keck: Es ist sinnvoller, sich nur auf die wichtigsten Zahlen zu konzentrieren und diese auf einen Blick verfügbar zu haben.
Je weniger Dich die Details irritieren können, desto besser hast Du das wirklich Wichtige im Visier. So fällt es auch leichter, Antworten auf Fragen zu finden wie:

  • Wir wollen Mitte Juli in den Urlaub fahren. Können wir das aus den laufenden Einnahmen zahlen?
  • Welche fixen Ausgaben habe ich und brauche ich die wirklich?
  • Ich möchte einen Teil des Weihnachtsgeldes langfristig anlegen. Sollte das Geld jetzt in Anleihen- oder Aktien-ETFs fließen? Und falls in einen Aktien-ETF, in welchen von meinen?
  • Das jährliche Rebalancing steht ins Haus – wie soll ich umschichten?

Dafür ist Excel das richtige Werkzeug. Wir bauen in diesem Kurs mit einfachen Ideen eine Basislösung zusammen. Wenn Du schon mal Excel gestartet, ein paar Zahlen in Zellen eingetippt und vielleicht die Zellen mit Rahmen versehen hast, reicht das als Grundwissen schon aus. Alles wird Schritt für Schritt erstellt und die Ergebnisse stehen auch zum Download zur Verfügung.

(Du hast bereits eine Lösung, mit der Du glücklich bist? Nun, das ist total okay. Du hast Deine Methodik gefunden und solltest auch ruhig dabei bleiben. Aber vielleicht interessieren Dich dann die Excel-Inhalte und Du folgst trotzdem meinem Basiskurs.)

Jetzt aber mal Butter bei die Fische.

Was ist das Ziel der Serie?

Wir erstellen gemeinsam praxiserprobte Excel-Dateien für die Jahresbudgetplanung sowie ein Finanzcockpit. Dabei haben wir die Bedürfnisse von langfristigen Buy-and-Hold-Anlegern im Blick.

Wir bauen gleichzeitig ganz nebenbei Wissen über Tabellenkalkulation auf:

  • Anwenden grundlegender Prinzipien der Tabellenkalkulation,
  • Durchführen einfacher Berechnungen,
  • Einfügen verschiedener Diagrammtypen,
  • Importieren von (Kurs-)Daten aus dem Internet (Webseiten) zur Weiterverarbeitung.

Dazu erstellen wir Basislösungen und wenden dabei das Pareto-Prinzip an: Mit 20 % Aufwand erzielen wir 80 % Ergebnis. Die 80%-Lösung deckt dabei 100 % der Grundanforderungen ab.
Mehr braucht man eigentlich nicht. Und Du vermutlich auch nicht. Die Lösung ist aber erweiterbar und wer Spaß an der Sache gefunden hat und sie an seine Bedürfnisse anpassen möchte, darf dies gerne selbstständig im Anschluss tun. Schöner, bunter, persönlicher – geht alles.

Aber Excel gibt es doch nicht kostenlos!

Genau! Und deshalb werden die Sheets auch nicht in Excel, sondern im frei erhältlichen LibreOffice Calc erstellt werden. Du kannst es Dir hier kostenlos herunterladen.

Aber ich habe doch Excel!

Dann kannst Du auch gerne Excel verwenden. Die Unterschiede in der Handhabung zwischen beiden Programmen sind klein und Du wirst die Schritte auch entsprechend mit Excel durchführen können.

Also – bald geht es los! Ich hoffe, Du hast Interesse und bist dabei.

Alle Teile dieses Kurses

Und was sagt Oma dazu?

(awa)

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Kommentare

Alex von Homemade Finance sagt am 27. April 2016

Super, bin schon sehr gespannt auf die Serie! :)


Couponschneider sagt am 27. April 2016

Schon cool, dass es das gibt. Ich habe mich der Sache auch mal annehmen wollen und erkannte schnell, dass man für die Renditeberechnung, wenn man Käufe, Verkäufe und Dividenden zu zig verschiedenen Zeitpunkten betrachtet, es zu einem Polynom n-ten Grades führt, was man mit Regula Falsi lösen müsste. Dass es XINTZINSFUSS gibt, ist die Rettung und um die Makroprogrammierung herum.

Excel bzw. eine Tabellenkalkulation sollte jeder in den Grundzügen beherrschen. Oft sind die Bücher, die es ab und zu bei Aldi gibt, ausreichend. Damit habe ich 1998 auch das eine oder andere gelernt.


Jonas sagt am 27. April 2016

Ich glaube auf so eine Serie haben alle gewartet. Die meisten Blogger und Leser haben das bestimmt im Hinterkopf aber der Finanzwesir und in diesem speziellen Fall der verehrte Dummchen waren mal wieder die Schnellsten! Bin gespannt auf welche Renditenkennzahlen das Ganze rauslaufen wird.

Gut finde ich auch, dass es sich auf das für Buy-and-Hold Anleger Wesentliche beschränken soll! In einer ungewissen Welt sind einfache Lösungen für komplexe Probleme oft die Beste Wahl.


Ex-Studentin sagt am 27. April 2016

Ich habe mir schon vor Langem vorgenommen Excel Basics anhand von Libre Office zu erklären. (Gefühlt ein Punkt von 50 auf meiner To Do-Liste). Aber dass ihr nun sogar wirtschaftliche Berechnungen erläutert, ist umso besser. Bei einer Finanzwesir-Dummerchen Co-Production kann die Artikel-Serie nur gut werden.:)


Chris sagt am 27. April 2016

Werde die Serie verfolgen!

Das jemand, gerade wenn man sich selbst mit so Sachen wie Finanzen und Investments beschäftigt, noch nicht etwas Excel beherrscht (und wenns auch nur die Grundzüge benutzen sind), erscheint mir heutzutage immer unerklärlicher. Aber hey, ziemlich vieles was die meisten anderen so machen, erscheint mir sowieso unerklärlich, also tja.
Gibt ja auch für alles direkte und leicht verständliche kostenlose Online-Tutorials (und hier wird wohl bald einige mehr dazukommen), ich hab mir das auch einfach schon seit nun fast 20jähriger Herumspielerei draufgeschafft und möchte die nützlichen Fähigkeiten&Funktionen nicht mehr missen (wie du schon gesagt hast, für schnelle Berechnungen größerer tabellarischer Datensätze elementar).
Früher, wo mich noch ein bischen mehr der Ehrgeiz dazu gepackt hat, auch noch anspruchsvoller und tiefer, mvoptimierte Portfolioallokationen, Szenario-konstruktion (ala wie hätte sich das Portfolio entwickelt, wenn man in Anlage X, statt Y, zu Z Prozent investierte) und erste quantitative Handelsstrategien konstruiert/analysiert, aber da stößt man auch schnell an die Grenzen des sinnvollen, das übernehmen mittlerweile spezialisiertere Programmierumgebungen, und Excel ist erstmal eigentlich nur wieder für die grobe Renditeberechnung des B&H Hauptdepots einmal im Jahr zuständig. Gerade dieser angesprochene Punkt...

"Und was genau hilft es Dir, wenn Du die kapitalgewichtete und die zeitgewichtete Rendite Deiner Anlagen kennst? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen den beiden Renditen? Musst Du diese Zahlen wirklich kennen? Insbesondere als passiver Buy-and-Hold-Anleger bringen Dich diese Zahlen nicht zu einer neuen Erkenntnis."

...ist es, was ich mir auch nach und nach gedacht hab. Nachdem man erstmal all die möglichen Zahlenspielchen durchprobiert hat, stellt man auch ziemlich schnell fest, dass die wirklich relevanten Sachen am Ende nur wenige, einfache sind.
Gerade für B&Hler, die idealerweise eh nichts ändern wollen (oder sollen), kommt mit der Zeit auch einfach die nötige Gelassenheit, sein Portfolio mit einer gewissen "jo, 's läuft halt scho' gut so"-Souveranität zu belassen.


mafis sagt am 28. April 2016

Dummchen nutzt Anti-Falten-Creme ;)

Ich bin sehr auf die Reihe gespannt. Auch wenn ich ja eher zu den Toolsfreaks gehöre. Ist aber wohl mehr ein Hobby, als eine logische Sache. Meine Eltern wäre mein Kram schon viel zu kompliziert.

Aber eine Excel gibt's selbst bei den. Von daher raus mit den Informationen.

Gruß,
mafis

Auf dem Blog von mafis gibt es hierzu diesen Artikel: Mein digitales Haushaltsbuch


Dummerchen sagt am 28. April 2016

@Jonas: Renditekennzahlen?!

"Und was genau hilft es Dir, wenn Du die kapitalgewichtete und die zeitgewichtete Rendite Deiner Anlagen kennst? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen den beiden Renditen? Musst Du diese Zahlen wirklich kennen? Insbesondere als passiver Buy-and-Hold-Anleger bringen Dich diese Zahlen nicht zu einer neuen Erkenntnis." ;-)

Aber wenn Dir die Berechnung von Renditen doch wichtig sein sollte, kann man - so der Finanzwesir das auch möchte - vielleicht noch etwas an die existierende Serie anhängen. Alles eine Frage von Bedarf seitens der Leser.

@Jenny:

"Bei einer Finanzwesir-Dummerchen Co-Production kann die Artikel-Serie nur gut werden.:)"

Ich hoffe es doch ;-) . So wie ich Dich kenne, Du wirst das meiste schon beherrschen - die Serie richtet sich ja insbesondere an Excel-Anfänger und beginnt bei Null. Wenn Du den zweiten Teil gelesen hast, wird Dir das klar geworden sein. Aber keine Angst, die Lernkurve geht schon noch etwas nach oben. Und mir ist ja neben dem Erstellen von Excel-Dokumenten ja auch wichtig, dass ein sinnvoller späterer Umgang mit den Produkten vermittelt wird.

@Chris:

Ich sehe das wie Du. Excel sollte man beherrschen - zumindest in Grundzügen. Und eigentlich bräuchte es tatsächlich keinen Finanz-Excel-Kurs, denn man findet wirklich alles im Netz. Hier wird ein Einstieg in Excel konkret an den Privatfinanzen gezeigt und bringt hoffentlich viele dazu, die Scheu vor einem wirklich praktischen Programm zu verlieren.

"Gerade für B&Hler, die idealerweise eh nichts ändern wollen (oder sollen), kommt mit der Zeit auch einfach die nötige Gelassenheit, sein Portfolio mit einer gewissen "jo, 's läuft halt scho' gut so"-Souveranität zu belassen."

Ja. Wir beide haben schon diese Gelassenheit und ich bin ganz gespannt, wie die Reaktion nach Teil 4 sein wird, wenn die fertigen Produkte stehen.

@mafis: Du hast meine Lach(!)-Falten ja schon gesehen. Man wird halt nicht jünger ;-) und muss ja attraktiv für die holde Maid bleiben...


Sabinchen sagt am 28. April 2016

"... werden die Sheets im frei erhältlichen LibreOffice Calc erstellt ..."

Schon allein dafür hast einen Schmatz verdient!


Capri sagt am 28. April 2016

Dummerchen, kann ich dich auch direkt antriggern? Verfolge deine Beitraege bei Zendepot & Co. seit einer Weile . Haben eine aehnliche Einstellung...

Gruss,

Capri


Dummerchen sagt am 29. April 2016

@Sabinchen: Ups, der kam jetzt aber unerwartet... :-).

@Capri: Antriggern darfst Du mich gerne auch direkt. Hast Du ein spezielles Anliegen, das Du öffentlich diskutieren möchtest? Ich reagiere eigentlich auf jeden Kommentar, sofern ich ihn auch wahrnehme. Die meisten Blogs bieten ja eine Benachrichtigungsfunktion und beim Finanzwesir bin ich so häufig, dass mir kaum ein Kommentar durch die Lappen geht.

Solltest Du allerdings etwas abseits der Öffentlichkeit austauschen wollen, solltest Du mir einen Weg mitteilen, über den ich Dich erreichen kann. Bei vielen Themen würde ich aber vermuten, dass der "Schwarm" eine größere Hilfe ist. Ich bin ja nur ein Dummerchen.


ETF Jürgen sagt am 30. April 2016

Tolle Sache, Dummerchen! Ich werde das weiter verfolgen, da lerne ich bestimmt noch einiges. Ich selbst habe mit Libre Office, hier unter Linux, vor einem Jahr eine sehr einfach gehaltene Tabelle erstellt, damit ich einen guten Gesamtüberblick über Depot und meine Konten bei diversen Banken habe. Ich habe sehr wenig Ahnung von Excel, aber es ist ein rundes Gesamtwerk dabei raus gekommen womit ich gut leben kann. Natürlich werde ich mir deine Vorschläge anschauen und eventuell dann anwenden. Vielen Dank für deine Mühe von mir!!!!!!

Das Girokonto habe ich da aber mal außen vor gelassen, denn wie du schon schreibst muss ich nicht wissen, wann ich den letzten Hotdog vorm Mediamarkt gegessen hatte ;) Ich habe mein monatliches Budget und Taschengeld, damit versuche ich hin zu kommen. Mal bleibt etwas über und ich nehme es in den nächsten Monat mit. Ab und an muss ich aber noch etwas rein legen, gerade dann wenn es Kaffeebohnen, Getränke und andere Sachen im Angebot gibt. Dann wird der Vorratskeller wieder aufgestockt.

Man liest sich.


constoxx sagt am 30. Oktober 2016

Zur detaillierten Kontrolle der eigenen Ein- und Ausgaben möchte ich noch HomeBank (http://homebank.free.fr/) erwähnen. Existiert seit etwas mehr als 15 Jahren, ist Open Source, kostenlos und für alle relevanten Plattformen erhältlich.

@Finanzwesir
Vielleicht könntest Du irgendwo auf Deiner Homepage eine kleine Hilfestellung dazu unterbringen, wie man in einem Kommentar zitiert und Hyperlinks setzt? Gehen HTML-Tags? Eine Vorschaufunktion bevor man seinen Kommentar absendet wäre auch nicht schlecht.

(Passender fände ich es übrigens, wenn die Artikelreihe von Dummerchen nicht unter OpenOffice Calc, sondern unter LibreOffice Calc abgelegt werden würde.)


Das Finanzwesir-Seminar - für alle ETF-Selbstentscheider.

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