Leser G. fragt
ETF-Depot ‒ thesaurierend oder ausschüttend?
Bisher habe ich thesaurierende ETFs gewählt, weil ich mich dabei nicht mit der Wiederveranlagung beschäftigen muss. Nun hört man aber immer öfters: Die Dividenden sind die neuen Zinsen, und ich komme ins Grübeln, ob es nicht besser wäre, in Zukunft auf ausschüttende ETFs zu setzen und mir so schon einen großen Teil meiner monatlichen Rente für die Altersvorsorge zu basteln.
Der Finanzwesir antwortet
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ETFs entfalten ihre volle Wirkung nur, wenn man sie lange hält. Leider wird man sie mit einem Mausklick wieder los.
Andere Finanzprodukte sind viel anhänglicher:
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Was ist besser?
- Die sorgfältige Kombination mehrerer ETFs zu einem renditestarken und breit gefächerten Portfolio, das jedes Jahr per Rebalancing austariert wird.
- Stur & schlampig: Lasst mich doch in Ruhe mit eurem Excel-Scheiß.
Ich habe sechs Szenarien vorbereitet
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Diese Artikel sind mir in dieser Woche in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.
Was ist das Ausrauben einer Bank gegen die Gründung einer Bank: Bankgründung als lukratives Geschäftsmodell. Der Finanzwesir meint: Clevere Idee.
Warum Sie sich jetzt von Rentenfonds verabschieden sollten.
Im Zendepot meditiert man zum Thema REITs.
Tim Schäfer will keine Gewinne mitnehmen.
Der Dividenden-Sammler kümmert sich um die französische Quellensteuer.
Was dem Finanzwesir sein "Das haben die anderen geschrieben", ist dem Finanzrocker sein "Mixtape". Wer meine Linksammlung mag, sollte auch mal beim Finanzrocker vorbeischauen.
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Mein Credo: Runter mit den Gebühren, sparen Sie, wo Sie können. Jeder Euro, den Sie nicht als Gebühr ausgeben, arbeitet für Sie und erzeugt Zinseszins.
Trotzdem stellt sich mir die Frage: Gibt es auch ein zu viel des Guten? Ist es möglich, dass geringe Gebühren mir schaden und nicht nützen?
Um diese Frage zu klären, müssen wir uns in die Rolle der Bank versetzen und fragen:
Wie verdient die Bank Geld?
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Diese Artikel sind mir in dieser Woche in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.
Dividendenrenditen: Mehr als 6 Prozent sind unglaubwürdig.
Der Aktienboss kennt sieben Gründe, nicht zu traden.
Finanz-Folklore ist keine gute Anlageberatung.
Gut, wer eine Notreserve hat: Der goldene Adler wechselt das Nest und verschätzt sich dabei um 6.000 Euro.
Auch beim Privatanleger werden Rendite-Cocktails gemischt. Nur heißt es da Asset Allokation.
Nicht verwechseln: Vermögensbildung ist etwas anderes als Vermögenssicherung.
Morningstar über Schwellenländer-ETFs: Die vergessene Wachstumsstory.
Doc Stelter: Was tun mit dem Geld? – Diversifikation wirkt bei Deflation und Inflation.
Zwei goldene Strategien für Privatanleger: Indexfonds und Value Investing.
Englischsprachig
Schöne Analyse auf dem Bondora-Blog: Sind P2P-Kredite im Mainstream angekommen oder ist da noch Musik drin?
Nicht verlieren heißt gewinnen. Wie die "Schildkröte" Sheldon Jacobs sehr erfolgreich einfach zu verstehende Portfolios aufgebaut hat.
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Was passiert eigentlich mit der Rendite, wenn man in seinem Depot verschiedene ETFs zusammen mixt?
Ist es sinnvoll, sich einen Rendite-Cocktail aus zwei, drei oder gar acht Indizes zusammen zu mixen oder reicht womöglich ein einziger marktbreiter Index aus, um eine gute Rendite einzufahren?
Jeder gute Barmann weiß: Nur erstklassige Zutaten garantieren einen Top-Cocktail.
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In letzter Zeit erreichen mich viele Leseranfragen, die so anfangen:
Nach gründlicher Recherche / reiflicher Überlegung / tief gehender Recherche habe ich mich für diese ETF-Kombi entschieden:
| Leser A |
Leser B |
Leser C |
Leser D |
60 % MSCI World 30 % MSCI Emerging Markets 10 % STOXX Europe 600 |
70 % MSCI World 30 % MSCI Emerging Markets |
100 % MSCI All Country World |
40 % S&P 500 25 % Stoxx 600 20 % MSCI Emerging Markets 15 % MSCI Pacific |
Zum Abschluss die Frage: Ist das sinnvoll / wird das gut gehen?
Die kurze Antwort
Woher soll ich das wissen?
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Diese Artikel sind mir in dieser Woche in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.
Favorit der Woche
Warum Indexfonds nicht alle Anlageprobleme lösen werden. Christian Kirchner listet 18 Gründe auf, warum der Kauf von ETFs Privatanleger in Teufels Küche bringen kann.
Alles nachvollziehbar und menschlich verständlich aber trotzdem nur Ausreden. Die ganze Litanei lässt sich in einem Tweet zusammenfassen: "Anleger, werdet erwachsen. #NoMercy"
Wilde Dinge
Erfolgreich Sparen: Rico zaubert mit Optionen.
Daytrading im Selbstversuch: Realität versus Werbe-Versprechen.
Finger weg: So arbeiten Finanz-Profis mit ETFs.
Strategische Dinge
Was schenken: Das wertvollste Geschenk für ein Kleinkind.
Mr. Market: Von Schamanen und Wahrsagern.
Tim Schäfer: Warnt vor den Crash-Warnern.
Sonstige Dinge
Dividenden-Sammler: 313,20 € im ersten Quartal verbucht.
Bezahlen per Handy: Vielleicht später.
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Diese Artikel sind mir in dieser Woche in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.
In eigener Sache
Der Finanzwesir hat es mit seiner "Jammer-Frage" bis in die Zeit Online geschafft.
Aber keine Sorge, hier in diesem Blog lernt man Ihnen die Sprache des Geldes! ;-)
Aktien sind nur etwas für Reiche
Ach, wirklich?
Der Aktienboss und die Finanzjournalisten kämpfen gegen Vorurteile. Der Finanzwesir drückt seine Sympathie durch Verlinkung aus.
Vermögen bilden …
Finanztipp: Ratgeber Girokonto
Morningstar: Sichern Sie sich die Unbeliebtheits-Prämie.
Jan von "Smart Reich werden": Was du von Unternehmen für deinen Vermögensaufbau lernen kannst.
… und nicht wieder verlieren
Der Privatanleger warnt vor Nepp-Verein.
Denn sie wissen nicht, was sie tun: Anlageexperten der Medien und der DAX 12.000.
Nur für Profis
Professionelle Vermögensverwaltung: Nach Piketty macht großes Geld großes Geld. Das habe ich in meinem Artikel "Nur die Ahnungslosen streuen ihr Geld breit" beschrieben. Profis können aufgrund ihrer Expertise in Anlageformen investieren, die normalen Anlegern verschlossen bleiben.
Hochfrequenzhandel jetzt laserschnell. Jetzt erzähl mir noch jemand, dass sein Broker aber besonders fix ist. Die einzige Waffe des Privatanlegers ist extreme Langsamkeit. Buy-and-Hold hilft zuverlässig.
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