05. März 2015


Geld anlegen ‒ Erbsen zählen

Ein Kumpel, der im Online-Marketing arbeitet (SEO und Social Media), hat meinen Blog mit den Worten kommentiert: "Dein Blog lädt schnell, das ist gut. Aber die Texte sind ganz schön lang. Du musst visueller werden! Das zieht."

Also gut, heute dann mal ein Experiment: Ein visuelles Posting und keine Buchstabenkolonnen.

Dieses Bild widme ich allen Optimierern, die bei der Geldanlage alles ganz genau bedenken möchten und sich deshalb nicht entscheiden können, lieber

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02. März 2015


Leserinnenfrage: Immobilie oder Fonds ‒ wohin mit dem Geld aus dem Hausverkauf?

Leserin M. fragt

Wir haben unser Haus verkauft und eine Eigentumswohnung gekauft. Die Differenz (120.000 Euro) will ich in eine kleine Wohnung (zwecks Vermietung) und in Fonds investieren.
Mein Mann meint, dass wir keine Wohnung kaufen sollten, nur das Geld investieren (beispielsweise in Fonds).
In unserer kleinen Stadt (Universitätsstadt) fehlen Wohnungen für die Studenten und bei der aktuellen Zinslage glaube ich, es wäre die beste Investition.
Für die kleine Wohnung würden wir zwischen 80.000 und 90.000 Euro brauchen. Was meinen Sie?

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27. Februar 2015


Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW9 / 2015)

Altersvorsorge

So geht Altersvorsorge in den USA, Australien und Großbritannien. Vielleicht nicht immer perfekt, aber unsere Regierung könnte sich das etwas abschauen. Diese Artikel sind mir diese Woche in der Finanzblogosphäre aufgefallen:

Dr. Peterreins fragt: Lohnt sich die Rürup-Rente wirklich?

Eher keine Altersvorsorge: Auf Geldbildung ein Podcast zum Thema "Geschlossene Fonds ‒ die schlechteste Geldanlage der Welt?"

Gute Altersvorsorge: Index-Legende John C. Bogle: Buy-and-Hold ist auch bei Rekordbörsen die überlegene Strategie.

Altersvorsorge nicht verzocken! Roberto Blanco meint "Ein bisschen Spaß muss sein", aber Holger Grethe von Zendepot mahnt: 5 Gründe, warum du die Börse nicht zum Hobby machen solltest.

Und sonst?

Für Dagoberts: Und Geld macht doch glücklich!

Für Wankelmütige: Marko Elstermann von Sparen-Anlagen-Vorsorgen erwägt, sich eine Immobilie zuzulegen und sortiert seine Gedanken in diesem Artikel.

Für Greenhorns: Alles, was Sie jemals über Aktien, Dividenden und Dividendenaristokraten wissen wollen anschaulich erklärt auf der Moospara.de.

Für Hinter-die-Kulissen-Gucker: Fremdkapital lohnt sich für Banken. Den Preis zahlen andere, denn die optimale Kapitalstruktur aus Sicht der Banken ist volkswirtschaftlich nicht optimal.


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24. Februar 2015


Leserfrage: Was ist der beste ETF für mich?

Leser M. fragt: Wurde der MSCI World ETF von db x-trackers schon besprochen?

Leser V. fragt zum Thema Schwellenmarkt-ETFs: Soll ich lieber den MSCI EM ETF von iShares oder den von Comstage kaufen?

Das sind nur zwei von vielen Anfragen, die mich in der letzten Zeit erreichten.

Vorab: Das sind alles wichtige Fragen und ich fühle mich geehrt, dass Sie meine Meinung dazu hören wollen.
Aber: Ich tue mich sehr schwer, Ihnen zu antworten. Denn alles, was ich schreiben würde, wäre entweder belanglos oder unseriös.

Was ist so schwer daran, einen konkreten ETF zu empfehlen?

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20. Februar 2015


Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW8 / 2015)

Diese Artikel sind mir diese Woche in der Finanzblogosphäre aufgefallen:

Ihr Geld in der Praxis

Die Gebühren fressen alles auf. Aktiv gemanagter Index-Fonds in 15 Jahren 35 Prozent unter der Benchmark.

Erbärmlich: Über 88 % der Fonds-Manager waren 2014 schlechter als der MSCI World.

"Finanziell umdenken" entsorgt die Depot-Leichen.

Ist Trading eine smarte Art reich zu werden, fragt Jan vom gleichnamigen Blog.

Der Couponschneider fragt: Was ist konservativer ‒ Aktie oder Sparbuch?

Der Vorbote: Banken werden versuchen, die Ausfälle im Zinsgeschäft durch mehr oder minder sittenwidrige Gebühren zu kompensieren.

Der Privat-Anleger geht das Thema "Welche Versicherung brauche ich?" systematisch an.

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18. Februar 2015


Leserhinweis: ING-DiBa verzichtet ab März auf Ordergebühren für ETFs

Leser T. schreibt:

Lieber Finanzwesir, Sie müssen jetzt ganz tapfer sein :-). Habe gerade ein Interview mit dem Vorstandschef der ING-DiBa gelesen. Die wollen ab März beim Kauf von ETFs über Tradegate auf Ordergebühren verzichten. Dann wären viele Berechnungen und Empfehlungen, auch Ihre, hinfällig. Keine Transaktionskosten mehr. Ich habe gerade mal bei JustETF mit dem Strategieplaner einen Arero zusammengeschraubt: Kostenquote (TER): 0,16. Das wäre es dann. Das gibt dann ganz neue Möglichkeiten, auch für kleinere Beträge.

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16. Februar 2015


Leserfrage: ETF-Sparplan für ein Neugeborenes einrichten

Leser M. fragt

Ich werde demnächst Onkel und werde für meine Nichte einen Sparplan mit monatlich 25 Euro anlegen, den sie dann mit 18 Jahren als Start ins Erwachsenenleben bekommen soll.

Dachte da an den ARERO, bin mir da aber nicht so sicher, da er ja "nur" 60 % Aktien-Anteil hat ‒ und die 15 % Rohstoffe gefallen mir auch nicht so. Oder wäre ein Sparplan auf einen ACWI (100 % Aktien) und dann 5 Jahre vor "Auszahlung" die Einzahlung in den ACWI beenden und das restliche Geld zwecks Absicherung in "risikoärmere" Staatsanleihen zu investieren, besser.

Zwei Fonds gleichzeitig zu besparen käme bei diesem Betrag wohl zu teuer. Wäre dann am Ende eine Aktien/Anleihen-Quote von circa 70/30. Kosten kommen mir auch ziemlich hoch vor. Habe mir auch schon überlegt, nur jährlich für € 300,- Anteile zu kaufen, da hätte ich dann Kosten von unter 1 % des investierten Kapitals.

Wie soll ich am besten vorgehen?

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13. Februar 2015


Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW7 / 2015)

Diese Artikel sind mir diese Woche in der Finanzblogosphäre aufgefallen:

Das deutsche Aktieninstitut meldet: "Weiter rückläufiges Aktieninteresse in 2014: Zahl der Aktienbesitzer sinkt um eine halbe Million"

"Finanziell Umdenken" referiert über "Die wenig erkannte Auswirkung des Dividendenwachstums."

Dimitri von der Moospara.de hat eine Liste von 15 ausschüttenden ETFs versammelt.

Ohne Berufsunfähigkeits-Versicherung geht gar nichts. So die gängige Lehrmeinung. Der Privatanleger glaubt nicht an dieses Dogma.

ARD-Doku über Backrock, die Firma, bei der viele von uns Ihre ETFs gekauft haben.


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12. Februar 2015


Leserfrage: ETF ‒ Swapper besser als Replizierer, und was ist mit der Steuer?

Leser H. hat drei Fragen zum Thema ETF

Replizierender oder swappender ETF: Wer beruhigt die Kurse?

Im Artikel "Warum die Sicherheitsbewussten uns noch alle ruinieren werden" geht es darum, dass das Kaufen und Halten von Aktien tendenziell den Markt beruhigt, Sichteinlagen und "Geld zur freien Verfügung der Profihändler" eher nicht. Jetzt ist nun ein swappender ETF gerade keine Anlage in Aktien, sondern eine Anlage in "irgendwas" plus ein Versprechen des Swap-Partners, 100 % der Kursgewinne und -verluste gegen den Index auszugleichen.

Muss dann nicht ein replizierender ETF, weil er genau in die Aktien investiert, erheblich stabilisierender auf die Kurse genau dieser Aktien sein als ein Swapper?

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