Diese Artikel sind mir in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.
Der Couponschneider fragt: Sparkasse = Spaßkasse? Dazu passt die ZDF-Doku: Sparkassen in der Krise.
Der Finanzkoch warnt davor, die Henne, die goldene Eier legt, zu schlachten.
Der Finanzrocker weist die Unterstellung zurück, er habe für jeden Tag des Monats ein eigenes Konto.
Smart reich werden und ein Notfallkonto aufbauen.
Morningstar fragt: "Gehen von ETFs unkalkulierbare Risiken aus?"
Bargeld-Verbot
- Christian Kirchner denkt das Undenkbare.
- Daniel Stelter: Wie sich der Einzug des 500-Euro-Scheins rechnet.
- Tobias Baumgarten: Nur Bares ist Wahres?
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Die Finanzen sind in Ordnung gebracht, jeden Monat können 300 Euro angelegt werden. Jetzt heißt es "kaufen, kaufen, kaufen", schließlich soll das Geld hart arbeiten.
Und schon wieder in die Falle getappt.
Ohne Anlagepolitik wird das kein renditestarkes Portfolio, sondern ein wirrer Haufen.
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Diese Artikel sind mir in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.
Immobilien
Das eigene Haus: In Beton gegossenes Doppel-Commitment.
Vermieten: Warum es sich immer noch lohnt
Geldanlage
Die Deutschen kaufen Waschmaschinen erst, wenn sie drei Testberichte gelesen haben. Aber bei Kapitalanlagen vertrauen sie den Verkäufern blind.
Was ist der Unterschied zwischen Anleihen und Aktienanleihen?
Intelligent investieren rät: Habe Geduld!
Morningstar drei Mal zum Thema Dividenden-Fonds: Eins, Zwei und Drei.
Nico von Finanzglück philosophiert über die schweizer Volksinitiative für das bedingungslose Grundeinkommen.
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Leser A. fragt
Ich, 32 Jahre (Nichtraucher), verheiratet, 2 Kinder (4 Jahre, 2 Jahre).Schuldenfrei. Bin als ITler in einem Großkonzern angestellt. Wir überlegen uns ein Eigenheim zu bauen oder eine Wohnung zu kaufen. Wir haben rund 40.000 Euro gespart.
Monatlich könnte ich locker 100 - 300 Euro beispielsweise in einen ETF-Sparplan einzahlen.
Wozu würden Sie mir raten?
Welche Möglichkeiten bieten sich mir, um Geld anzulegen?
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Leser H. fragt
In der Vorstellung des Leser-Portfolio von C. ging es um den Fall von paralleler Hypothek und Wertpapierdepot. Unter dem Gesichtspunkt der Fragilität hast Du geraten, das Wertpapier (teilweise) zu verkaufen und stattdessen zu tilgen. Das ist nachvollziehbar und leuchtet mir ein.
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Diese Artikel sind mir in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.
Heroischer Selbsttest: Bloggerkollege Florian lässt "Vermögensberater" ins Haus.
Noch ein heroischer Selbsttest: Der Finanzrocker investiert bei Auxmoney.
Der Banker und der goldene Käfig.
Die selbst bewohnte Immobilie ‒ Wertsteigerung nach 40 Jahren: Null Prozent
Value-Investoren aufgemerkt: Der Skandal als Chance?
Das leidige Thema Berufsunfähigkeitsversicherung: Kann ich noch eine BU bekommen mit der Diagnose …?
Aktives Investieren: Ein Privileg für Reiche? Ein Indiz: Die Profis rüsten ihre Computer massiv auf.
Covacoro findet die Analysen der Allianz Global Investors (Investment-Manager des Allianz-Konzerns) gut.
Stress bei den Hochzins-Anleihen: Am Bondmarkt sterben die Kanarienvögel.
Aufmunternde Worte in schlechten Börsenzeiten.
Auf Englisch
Ein Biologieprofessor reist ins Land der Ökonomen: My Journey to Economic Mordor, and the Woman Who Saved Us.
Und immer wieder Sub-Prime: Who is afraid of P2P securitization?
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Die Ex-Studentin hat in ihrem Blog zur Blogparade "Was brauche ich wirklich?" aufgerufen.
Sie fragt: Was braucht ihr für ein zufriedenstellendes Leben?
Der Finanzwesir antwortet
Von Geburt an einen deutschen Pass. Alles andere findet sich.
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Zwei Männer räumen auf
Wer kennt das nicht: Die ganze Finanzpost ist ein ungeordneter Sedimenthaufen, der jederzeit zusammenbrechen kann.
Alternativ: Jeder Brief von Bank und Versicherung kommt in den großen Schmeiß-rein-Ordner und kann da zu Kompost werden.
Wir beide kennen diese Situation nur zu gut und haben gelernt: Der Spruch: "Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen" klingt zwar cool, taugt aber nicht für die Finanzpraxis.
Die bittere Erkenntnis: Es geht nicht ohne die preußischen Sekundärtugenden Ordnung, Sauberkeit und Pünktlichkeit.
Aber wie wird man zum Preußen? Am besten mit der Muli-Strategie.
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Wäre dieser Film nicht aus Hollywood, sondern mit Geld aus der deutschen Filmförderung gedreht, wäre es unerträglicher Schulfunk.
So aber ist es eine rasante, lustige, zynische Erklärbär-Komödie mit dem Prädikat: Unbedingt sehenswert.
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Diese Artikel sind mir in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.
Der Crash kommt, wir sind alle verloren, das Ende ist nahe!
Blümel staunt und der Blick Log ist skeptisch. Der Goldberg will die Verluste bewältigen und Investors Inside rät: Die Angst geht um… Kaufe die Panik!?. Lehrer Bömmel erklärt die Kreditkrise
Weitere Artikel
Der Couponschneider zum Thema "Nachhaltige Geldanlagen".
Finanzrocker-Buchempfehlung: Wer braucht noch Banken?
Warren Buffett über: 50 % Rendite im Jahr mit klugen Ideen und wenig Geld.
Budgetieren lernen – Einfach und schnell mit der Geldkatze.
Die Marktwirtschaft hat ihren Zenit überschritten – die Ökonomie auch.
Auf Englisch
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