23. Mai 2014


Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW21 / 2014)

Diese Woche haben mir diese Artikel der deutschen Finanzblogosphäre gut gefallen:

Der Blicklog baut sich eine Bank. Ein sehr interessanter Artikel aus dem Bereich Fintech. Fintech sind Start-ups, die Angebote und Dienstleistungen aus dem Finanzbereich mit moderner Technik (Internet, mobile Endgeräte) verknüpfen. Über Fintechs werde ich demnächst auch einmal schreiben.

Im Zendepot dreht sich wieder mal alles ums Betongold. Mit „Pro oder Contra Eigenheim? ? so triffst du die richtige Entscheidung“ zieht Holger Grethe für sich einen Schlussstrich unter die Immo-Diskussion.

Der Privatanleger stellt die Easyfolio-Fonds vor. Es handelt sich um drei ETF-Dachfonds. Wenn es um die Bewertung der Produkte geht, halte ich es allerdings weniger mit dem Initiator Markus Jordan, sondern eher mit den Kommentatoren Geldexperimente und Dummerchen.
Aber wie gesagt: „Anschau’n kost’ nix!“ ? bilden Sie sich Ihre eigene Meinung.

Der goldene Adler weist noch einmal darauf hin: Grundschulmathematik hilft beim Sparen und Vermögensaufbau.


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22. Mai 2014


Das magische Dreieck der Geldanlage

Kennen Sie das magische Dreieck der Vermögensanlage? Dieses Dreieck stellt die fundamentalen Zusammenhänge zwischen Rendite, Risiko und Liquidität dar.

Wie sieht dieser Zusammenhang aus?

Sie können immer zwei von drei Dingen haben, nie jedoch alle drei.
Wer Ihnen eine sichere Anlage verspricht, die kontinuierlich und kräftig wächst und dazu noch verlustfrei von einem Tag auf den anderen verkauft werden kann, der lügt.

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16. Mai 2014


Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW20 / 2014)

Diese Woche haben mir diese Artikel der deutschen Finanzblogosphäre gut gefallen:

Top-Thema der Woche: Die Honorarberatung und Prozente
Holger Grethe vom Zendepot-Blog zählt auf, woran man man einen guten Finanzberater erkennt.
Dr. Peterreins, Honorarberater in München, legt seine Sicht der Dinge dar: Honorargestaltung in der Vermögensverwaltung.
Christian Kirchner zeigt in seinem Artikel Ich will nicht beschissen werden! noch einmal sehr nachdrücklich auf, wie die ein bis zwei Extraprozente, die ein Fonds-Manager für sich abzweigt, die Performance für den Anleger komplett ruinieren können. Da auch die Honorarberatung nicht kostenfrei zu haben ist, lassen sich die Erkenntnisse übertragen.
In diesem Zusammenhang noch der Hinweis auf den ersten jemals auf diesem Blog erschienenen Artikel: "Was 1,8 % ausmachen". Excel und ich haben ausgerechnet, was ein Gebührenunterschied von 1,8 % den Anleger an entgangenen Gewinnen kostet.

Morningstar hat einen sehr interessanten Artikel zum Thema ETF für vermögenswirksame Leistungen veröffentlicht. Zwar sind VL-Depots eine weitgehend ETF-freie Zone, denn die Vermittler verdienen nichts an ETFs und bieten sie deshalb nicht an. Trotzdem: Seit drei Jahren muss es nicht mehr der mies verzinste Bausparvertrag sein. Einfach bohren und darauf bestehen, dass ein ETF bespart wird.

Tim Schäfer hat Index-Pionier John Bogle getroffen und ihn für Euro am Sonntag interviewt.

Eher amüsant: Die BWLer haben mal wieder eine Studie durchgeführt und herausgefunden: „Wer sein Geld nicht willenlos raushaut, hat bessere Chancen, vermögend zu werden.“
Karl Valentin hatte dazu eine sehr dezidierte Meinung.
Das war dieser Spruch mit dem Inhalt, dass eine ganze Menge Leute schon ganz schön viel gesagt hätten, sich aber eben noch nicht jeder geäußert hätte.
Warum dieser Eiertanz? Weil mich ein netter Bloggerkollege auf diese Seite des WDR aufmerksam gemacht hat. Eine Jahreslizenz von 250 Euro für einen Karl-Valentin-Spruch ist mir zu teuer.


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16. Mai 2014


Soll ich mein Geld Stück für Stück investieren oder in einem Rutsch?

Es gilt eine größere Summe an der Börse zu investieren, sei es eine Erbschaft, eine Abfindung oder einen Jahresbonus. Es ist dabei egal, ob es sich um Aktien, Anleihen oder Fonds handelt. Etwas anderes sollte ein Privatanleger sowieso nicht kaufen.

Nun stellt sich die Frage: Soll der gesamte Betrag auf ein Mal investiert werden oder lieber in mehreren Tranchen?

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09. Mai 2014


Das haben die anderen diese Woche geschrieben (KW19 / 2014)

Diese Woche haben mir diese Artikel der deutschen Finanzblogosphäre gut gefallen:

Top-Thema der Woche: Die Dividendenstrategie.
Dimitri von der Moospara.de schreibt: ["Mein bester Tipp für ein passives Einkommen ist ohne Zweifel die Dividenden aus Wertpapieren."](http://www.moospara.de/2014/05/07/passives-einkommen-mit-dividenden-24-meine-besten-tipps-f %C3 %BCr-passives-einkommen-blogparade/)
Rico von Erfolgreich Sparen treibt diese Strategie noch ein Stück weiter. Er zeigt, "Wie man regelmäßiges Einkommen aus beliebigen Aktien generiert"
Zendepot-Inhaber Holger Grethe hält das alles für "irrational".

Der Privatanleger sucht das optimale ETF-Portfolio.

Der Couponschneider zeigt, dass die Lebensqualität nicht zusammen mit den Konsumausgaben steigt. Ein sehr schöner, philosophischer Artikel.

Der Couponschneider zieht Bilanz: 5 Jahre Aktiensparen.

Den Abschluss bilden zwei Artikel von „Finanziell Umdenken“:

  1. Sieben Gründe, warum jeder die finanzielle Unabhängigkeit anstreben sollte
  2. Auf welche Weise lässt sich passives Einkommen erzielen?

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05. Mai 2014


Renditen und Renditetricks ‒ so berechnen Sie, wie hart Ihr Geld wirklich arbeitet

Zur Rendite drängt, an der Rendite hängt doch alles.“
frei nach Johann Wolfgang von Goethe

Nachdem ich im ersten Teil dieser Artikelserie auf die Grundlagen der Renditeberechnung eingegangen bin, möchte ich Ihnen heute einige Vertreter der Renditefamilie und ihre Tricks vorstellen.
Alle haben eins gemeinsam: Sie tragen Furcht einflößende Namen. Aber wenn man sie ein wenig genauer unter die Lupe nimmt, stellt man fest, dass es alle nur Scheinriesen sind, wie der werte Herr Tur Tur aus „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“. Es ist gar nicht so schwierig zu verstehen, wie die einzelnen Varianten berechnet werden.

Genau wie im Kino gibt’s auch bei den Renditen: „The Good, the Bad and the Ugly“. Fangen wir mit den Guten an:

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Abgelegt unter Basics, Nominalrendite, Realrendite, Ueberrendite, Durchschnittsrendite

Das Finanzwesir-Seminar - für alle ETF-Selbstentscheider.

Die Seminarreihe: Passiv investieren mit ETFs. Werden Sie zum souveränen Selbstentscheider.


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