Diese Artikel sind mir in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.
Aktiv und vom Vermögensverwalter unterstützt vielleicht doch besser…
Vielleicht ist Vermögensverwaltung doch besser als Do-it-yourself. Warum? Weil ein Vermögensverwalter seinen Kunden Placebos verabreichen kann.
Für alle, die doch mit dem aktiven Weg liebäugeln: Der Dividenden-Dog stellt sein Depot vor. Für mich besonders interessant: Die anschließende Diskussion in den Kommentaren.
Von Morningstar: Ein bisschen Anerkennung für aktives Management
Rico timet den Markt und sagt: Jetzt kaufen, wenn die Kanonen donnern.
Mr. Market weist nachdrücklich auf die Bedeutung des Zeithorizonts bei Anlage und Trading hin.
… oder doch nicht?
Niemand muss sich täglich sorgen.
Zum Nachdenken
Philosophisches vom Finanzkoch: Fundamentale Fehlentwicklung – Der Markt ist vom Mittel zum Zweck geworden.
Themenwoche Humankapital beim Finanzrocker.
Geldbildung: Warum ist Geld ein Tabuthema und wie Du Geld enttabuisierst.
Von langweiligen Reichen und hektischen Armen.
Das Tagesgeschäft
Währungsrisiko? Bei meiner Anleihe bestimmt nicht.
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Der Finanzrocker hat auf seinem Blog zur Sommer-Blogparade unter dem Titel "Was ist Dein wichtigstes, persönliches Sparziel?" aufgerufen.
Was ist eigentlich sparen?
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Diese Artikel sind mir in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.
Gerhard der Excel-Spezialist meldet sich zurück: Sparen mit Excel und finanzmathematischen Funktionen.
Klingt hardcoriger, als es ist. Gerhard liefert eine Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Der Value-Blog: Finanzielle Risiken und wo sie zu finden sind.
Gold, will jemand Gold kaufen?
Beim Finanzrocker: Themenwoche Immobilien.
Geldbildung berichtet über "Meine 3 größten Anlagefehler".
Fräulein Zaster jagt die Quellensteuer.
Tim Schäfer: Stur gewinnt!
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Leser M. fragt
Ich lese regelmäßig Ihre Beiträge und mir fällt natürlich Ihre positive Haltung gegenüber den ETFs auf. Ich denke und investiere ähnlich, kaufe und halte jedoch auch, nach angemessener Überlegung, eine Anzahl von Einzelaktien (ca. 15) aus dem DAX, die sich nun in meinem Depot ähnlich einen ETF, abbilden. Damit habe ich als Direktbankkunde überhaupt keine Verwaltungskosten mehr.
Warum empfehlen Sie solche Konstruktionen nicht?
Der Finanzwesir antwortet
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Leser A. fragt
ETFs kosten ja etwas, bekommt man da eine Rechnung oder wie wird das bezahlt?
Bei ausschüttenden ETFs: Was tun mit der Ausschüttung? Mir ist schon klar, dass man diese reinvestieren soll. Bloß wie? Die Höhe ist ja jedes mal anders, sonst könnte man den Sparplan anpassen.
Der Finanzwesir antwortet
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Zurück aus dem Urlaub sind mir diese Artikel in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.
In eigener Sache
Die Pfennigfüchsin hat den Finanzwesir zum Interview eingeladen.
Die Anderen
Altersvorsorge – der Preis der Angst ist Lähmung
Lektüreempfehlung vom Bankstil "Kasse statt Masse. Wie Sie mit einem konträren Investmentansatz Geld verdienen" von Ken Fisher
Der Finanzkoch über Front Running - Die Jagd auf Indexanleger ist eröffnet.
Der Finanzrocker schreibt über sein skurrilstes Gelderlebnis. Die Pfenningfüchsin auch.
Investieren ist wie einen Baum zu pflanzen.
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Leser C. fragt
Ich werde nur neu freiwerdende Mittel selbst in ETFs anlegen, die "Fehler der Vergangenheit" bleiben mir wohl erhalten: Ich habe eine selbst genutzte Immobilie, Renten- und Lebensversicherungen (zu alten Konditionen mit relativ hoher Zinszusage), einen kleinen Riestervertrag wegen der Förderung und ein selbst zusammengestelltes Sammelsurium aus Aktien, Fonds und ETFs (meist aus Zeiten vor 2009 deren steuerfreie Gewinne ich nicht riskieren möchte).
Sicher haben einige deiner Leser, die sich für das Thema interessieren und früher andere Entscheidungen getroffen haben, ähnliche Fragen an dich.
Welchen Weg würdest du einschlagen? Bist du auch erst später deiner Strategie gefolgt und hast alte Anlageentscheidungen angepasst?
Der Finanzwesir antwortet
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Diese Artikel sind mir in dieser Woche in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.
Der Couponschneider tappt nicht in die Steuersparfalle.
Der Aktienboss freut sich auf fallende Kurse.
Sparen ist in die Zukunft verlegter Konsum oder 10 Dinge, die du dir in 15 Jahren von deinen Gewinnen kaufen kannst.
Noch ein Guru-Artikel. US-Professor: Finanzforschung taugt nichts.
Menschen.Zahlen.Sensationen über die Macht der Prognose: Voll daneben ist auch vorbei.
Im Westen nicht Neues. Christian Kirchner über den Frontverlauf im Riester-Grabenkrieg.
Bei Geldexperimente gib es den Rendite-Überblick: So haben sich verschiedene Anlageklassen in den letzten 15 Jahren entwickelt.
Intelligent investieren stellt die sechs Aktienkategorien vor.
An alle jungen Männer. Mr. Market warnt: Kaufe nie Aktien auf Kredit.
Über Banken
Bankstil fragt die Banken: In welchem Geschäft sind wir eigentlich?
Neues von den deutschen "Bad Banks": Die HSH Nordbank hat keine Überlebenschance.
Werden die Finanzmärkte jemals vollkommen sein?
Rückt der Tag näher, an dem die Finanzmärkte dank vieler kluger Köpfe und noch klügerer Computer ein Maß an Vollkommenheit erreichen, an dem wir uns gemütlich zurücklehnen, entspannen und davon ausgehen können, dass sämtliche Vermögenswerte korrekt bepreist sind?
So fragil sind die Algo-Trader für Falschmeldungen und Schwindel (auf Englisch).
Deshalb wird die finanzielle Singularität auch immer eine Illusion bleiben, sagt Robert J. Shiller.
Für mich ein weiterer Grund, passiv zu investieren.
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Bevor jetzt alle in Richtung Sommerferien abhauen, hier noch eine Kleinigkeit zum Nachdenken an Pool, Strand oder Berg.
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Kennen Sie Skinner?
Burrhus Frederic Skinner wurde 2002 in der Fachzeitschrift Review of General Psychology als der bedeutendste Psychologe des 20. Jahrhunderts bezeichnet.
Herr Skinner ist der Erfinder der nach ihm benannten Skinner-Box. Im Groben läuft das so ab:
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