Diese Artikel sind mir in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.
Finanzblogger erzählen aus ihrem Leben
Bei Würsten und Gesetzen will man nicht so genau wissen, wie sie gemacht werden. Der Teilzeitinvestor stellt fest: Das gilt auch für Kreditkarten-Transaktionen.
Plutusandme: Wie es begann - ein Finanzleben von 1982 bis 2014.
Noch kein Finanzdurchblick: Wie ich 5.199,28 Euro verloren habe, während der DAX um die 80% gestiegen ist.
Der Finanzrocker nimmt ab.
Für aktive Anleger
Der ValueBlog sagt, kauft Rohstoff-Aktien.
Überlebens-Rate und Turnover von Dividenden-Aristokraten .
P2P in der Praxis
Auxmoney: Fräulein Zaster steigt aus.
Bondora schweigt schwerwiegende Fehler tot.
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Nachdem ich in der letzten Zeit etliche Mails bekam, die mich bezichtigen, ein gedungener Scherge des Großkapitals zu sein (die echte Wortwahl war etwas trolliger, ich zitiere sinngemäß), wird es Zeit für eine Klarstellung:
Warum empfiehlt der Finanzwesir wieder und immer wieder ETFs?
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Diese Artikel sind mir in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.
Der Couponschneider rechnet und kommt zum Schluss Betriebsrenten lohnen sich nicht. Daraufhin entspinnt sich eine sehr interessante Diskussion in den Kommentaren.
Zendepot: Alleinerziehende und Geld: "Wenn du dich trennst, verlierst du tierisch viel Geld. Das ist ein Rückschritt um zehn Jahre, wenn nicht noch mehr."
Island versus Griechenland - Ein Lehrstück über zwei gescheiterte Volkswirtschaften.
Dividenden
Mehr Ertrag bei weniger Risiko – geht das?
Schäuble und Co. zerstören den Traum von der finanziellen Freiheit durch Dividenden.
Kontrapunkt: Der große Dividendenirrtum
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Grundlage dieses Artikels ist ein Vortrag, den Joachim Goldberg auf dem Finanzbarcamp 2015 in Offenbach gehalten hat.
Zu Beginn seines Vortrags fragte Herr Goldberg: "Handelt jemand an der Börse?" Eine Dame neben mir meldete sich. Auf die Frage nach dem Erfolg sagte sie wortwörtlich: "Nur mit knallharten Regeln." Warum Herr Goldberg diese Antwort schmunzelnd zur Kenntnis nahm, werden wir im Folgenden sehen.
Unser Gehirn: Der Endlevel-Gegner
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- November 2015, 21:00 Uhr. Ein trostloses Hotelzimmer im Offenbacher Bahnhofsviertel.
Auf der Straße brunftet ein Jungmann mit röhrendem Motor. Drinnen nehmen der Finanzrocker und der Finanzwesir die aktuelle Podcast-Folge auf.
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Diese Artikel sind mir in der deutschsprachigen Finanzblogosphäre aufgefallen.
Jan hat zur Blogparade "passives Einkommen" aufgerufen. Drei Beiträge möchte ich besonders empfehlen: Schlaufüchse bei der Arbeit, Märchenstunde mit Christoph und Passives Einkommen, Fluch oder Segen?
Was passiert, wenn alle in ETFs anlegen? Davon sind wir noch weit entfernt, wie diese ETF-Statistik zeigt.
Was bringt mehr Finanzglück? Aktien oder Immobilien? Die Antwort: Teil 1 und Teil 2.
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Heute machen wir das mal anders. Ein Leser fragt und Sie antworten.
Leser J. hat mir geschrieben:
Wie kriegt man seine Kinder dazu, sich für Geld zu interessieren? Meine Kinder werden so langsam zu Teenagern und ich habe noch keine Langzeiterfahrungen.
Gibt es in der Vita eines 25-Jährigen, nennen wir ihn X, ein Schlüsselerlebnis, das ihn für das Thema Geld und Geldanlage sensibilisiert hat?
Und zwar so, dass er eben nicht das Gefühl hat, auf seine Eltern zu hören?
Für mich kam dieser Zeitpunkt erst sehr spät und ich frage mich, wie man das bei seinen eigenen Kindern verhindern kann.
Die größte Herausforderung dabei ist sicherlich, dass Kinder selten das tun, was man ihnen sagt.
Irgendwelche Tricks?
Für mich persönlich war die größte Bremse, dass das Thema immer als "Altersvorsorge" etikettiert war, und wer denkt mit 25 schon, dass er alt wird?
Vielleicht sollte man das Wort "Altersvorsorge" abschaffen und durch "Kohle scheffeln" ersetzen, denn das scheint ja mit dem Zauberfaktor "Zeit" durchaus möglich zu sein.
Der Finanzwesir macht den Anfang und antwortet als Betroffener und als Vater
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Ich war am 6. November auf dem Finanzbarcamp in Offenbach. Eingeladen hatte die Comdirect.
Disclaimer: Der Eintritt war frei. Bier und Schnittchen gingen auch aufs Haus. Anreise und Übernachtung habe ich selbst bezahlt.
Kleiner Hinweis: Sie müssen das hier nicht lesen, Sie können es auch im Podcast hören.
Wenn Sie als Privatanleger gerne gekommen wären, aber keine Zeit hatten: Macht nichts, Sie hätten nichts verpasst.
Ah ok, also der totale Flop.
Nein, nicht im geringsten. Aber es war keine Veranstaltung für Privatanleger, die wissen wollen, wie sie ihr Geld am besten anlegen.
Wer war da?
Vor allem Blogger, Journalisten, PR-Leute, Marketing-Menschen, Fintechs und Banken. Also eher Profis und Semi-Profis. Dementsprechend waren die Themen.
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Podcast mal anders: Ich kann nicht mehr in den Spiegel schauen. Ein Ex-Banker schüttet anonym im Late-Night-Talk sein Herz aus.
Couponschneiders Zwischenbilanz
Dividendenstrategie – eine Blase?
Antizyklisch investieren
An alle, die eine Versicherung abschließen wollen: Sie haben am 1. Januar 2016 Geburtstag, auch wenn im Perso etwas anderes steht.
Interessante Geschichtsstunde: Als die Deutsche Bank dem Duft der großen weiten Investmentbanking-Welt folgte .
Echt jetzt? Sind Ärzte bei der Geldanlage wirklich so vertrauensselig?
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© Daniela Grammlich
Worum geht’s?
Auch Sparen will gelernt sein. Wir überlegen, wo und wie sich sparen lohnt und wo das Ganze den Aufwand nicht wert ist.
Der Finanzwesir erzählt, wie er sich eine kostenlose Kreditkarte organisiert hat und nun dauernd mit Werbung bombardiert wird.
Der Finanzrocker hängt sich an Kleinigkeiten auf und addiert all die Zigarettenschachteln und Café Latte, bis auf einmal klar wird: "Es sind Kleinigkeiten, die einen ruinieren."
Wir sprechen auch darüber, wie man beim Sparen dem Silvester-Syndrom entgeht (hochtrabende Pläne, die dann in der Praxis schnell versanden).
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