Alle Artikel mit dem Tag: altersvorsorge

15. Februar 2016


Leserfrage: Was tut ein 64-Jähriger mit 70.000 Euro aus der Lebensversicherung?

Leser A. fragt

Ich bin 64 Jahre alt und meine Frau ist 60. Jetzt wurde die Lebensversicherung meiner Frau fällig. Wir haben nun 70.000 Euro als Tagesgeld angelegt, da wir noch nicht wissen, wie wir das Geld vernünftig anlegen sollen.

Folgende Produkte haben wir uns überlegt

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01. Februar 2016


Leserfrage: ETF-Sparplan oder Haus sondertilgen?

Leser H. fragt

In der Vorstellung des Leser-Portfolio von C. ging es um den Fall von paralleler Hypothek und Wertpapierdepot. Unter dem Gesichtspunkt der Fragilität hast Du geraten, das Wertpapier (teilweise) zu verkaufen und stattdessen zu tilgen. Das ist nachvollziehbar und leuchtet mir ein.

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21. Januar 2016


Sohnfrage: Soll meine Mutter ihren Misch-Fonds verkaufen?

Leser S. fragt

Neben meinen Finanzen schaue ich seit neuestem auch auf die von meiner Mutter. Bisher fühlte sie sich von der Vermögensberatung ihrer Bank gut beraten. In letzter Zeit war sie aber mit der Rendite unzufrieden und bat mich, einen Blick in ihr Depot zu werfen. Und der größte Posten war der folgende Fonds: A0MS74
Dies ist ein Dachfonds auf überwiegend Anleihen-ETF, garniert mit Immobilien und Aktien. Wohl wegen der geringeren Risikobereitschaft meiner Mutter ist der Aktienanteil nur bei knapp 18 %.
Der Fond hat eine nicht so berauschende Performance, was mich hier aber stört, ist die hohe Verwaltungsgebühr und zusätzlich die Erfolgsbeteiligung, wenn in dem jeweiligen Geschäftsjahr dieser Dachfonds den Vergleichsindex (hier der Euribor, plus 100 Basispunkte) schlägt. Was in den letzten 3 Jahren 2 mal passiert ist.
Mich würde deine persönliche Meinung zu dem Dachfonds interessieren, verkaufen und reinvestieren? Oder aufgrund des bereits investierten Ausgabeaufschlags die Zähne zusammenbeißen und den Fonds halten?

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18. Januar 2016


Die Vermögen werden in den 20ern gemacht

Als Nachklapp zu unserem "Jetzt werde ich reich"-Podcast bin ich der Frage nachgegangen: "Wann entstehen Vermögen?"
Meine Zielgruppe: Menschen wie Sie und ich. Kein Erbe, abhängig beschäftigt, aber ganz gut bezahlt.
Ich wollte wissen: "Wann kommen solche Menschen zu Vermögen?"

Es gibt nur einen Zeitpunkt im Leben

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10. November 2015


Chill mal, Papa! Wie man seine Kinder für Geld interessiert ...

Heute machen wir das mal anders. Ein Leser fragt und Sie antworten.

Leser J. hat mir geschrieben:
Wie kriegt man seine Kinder dazu, sich für Geld zu interessieren? Meine Kinder werden so langsam zu Teenagern und ich habe noch keine Langzeiterfahrungen.
Gibt es in der Vita eines 25-Jährigen, nennen wir ihn X, ein Schlüsselerlebnis, das ihn für das Thema Geld und Geldanlage sensibilisiert hat?
Und zwar so, dass er eben nicht das Gefühl hat, auf seine Eltern zu hören?
Für mich kam dieser Zeitpunkt erst sehr spät und ich frage mich, wie man das bei seinen eigenen Kindern verhindern kann.
Die größte Herausforderung dabei ist sicherlich, dass Kinder selten das tun, was man ihnen sagt.
Irgendwelche Tricks?
Für mich persönlich war die größte Bremse, dass das Thema immer als "Altersvorsorge" etikettiert war, und wer denkt mit 25 schon, dass er alt wird?
Vielleicht sollte man das Wort "Altersvorsorge" abschaffen und durch "Kohle scheffeln" ersetzen, denn das scheint ja mit dem Zauberfaktor "Zeit" durchaus möglich zu sein.

Der Finanzwesir macht den Anfang und antwortet als Betroffener und als Vater

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13. Oktober 2015


Leserfrage: Die Mär vom Zinseszins?

Leser J. hat über den Zinseszins nachgedacht und schreibt

Es gibt da eine Frage, die mir ständig im Kopf umherschwirrt: "Woher kommt denn eigentlich dieser Zinseszins?"

Kann man bei einer Geldanlage in ein Asset wirklich von Zinseszins sprechen?

Wenn ich ein Wertpapier (Aktien, Fonds, ETFs, oder schlicht ein Auto) kaufe, habe ich einen Einkaufswert und vielleicht irgendwann einen Verkaufswert der - hoffentlich - höher liegt.

Nehmen wir einmal eine Anlage 1 Stück zu 100 €, aus der nach 10 Jahren 1 Stück zu 200 € geworden sind, eine Wertsteigerung um 100%.
Der Volksmund spricht ja nun gerne von "salopp" 10 % p.a. (Effektivzinssatz ~7% p.a.).

Ich weiß, dass man "pro anno" gerne rückwirkend nutzt, um einen Vergleich zwischen diversen Investments herzustellen. Aber einen Zinseszins kann ich hier nicht erkennen. Es ist lediglich der Anteilspreis gestiegen.

Beim Tages-/Festgeld leihe ich Geld und bekomme zum Zeitpunkt X einen Prozentsatz Y, diesen verleihe ich sofort wieder, das Spiel wird also mit "mehr" Geld wiederholt.
Das verstehe ich bisher unter Zinseszins.

Bei Aktien, ETFs, Fonds, Schweinehälften und Sojabohnen ist das anders: Mein real verfügbares Geld wird immer nur dann "mehr", wenn ich Buchgewinne realisiere und zu gleichen oder ähnlichen Konditionen erneut anlegen kann. Um etwas erneut anzulegen, muss ich es aber irgendwie "realisieren". Bei Fonds, ETFs passiert das automatisch mit dem hübschen Begriff "thesaurierend", wobei die Ausschüttung ja schlicht der Dividende entspricht, die dem Anteilswert entnommen wird. Fast eine Art Zwangsverkauf.

Mir ist zwar bewusst, dass Unternehmen den Gewinn reinvestieren können (Schweinehälften können das natürlich nicht), aber Wachstum und Gewinn eines Unternehmens haben nicht direkt etwas mit dem Kurs der Aktie zu tun. Es ist ja durchaus möglich, den Re-Invest durch dumme Projekte in den Sand zu setzen.

Der Finanzwesir antwortet

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07. Oktober 2015


Leserfrage: 66 Jahre alt und nichts gespart. Was tun?

Leser H. schreibt

Ich bin sicher ein Anlegertyp, vor dem du warnst: Schaut sein gesamtes Berufsleben aufs Geld-Verdienen und vergisst darüber das Geld-Anlegen.
Jetzt, im zarten Alter von 66, kommt das große Erwachen: Was mache ich mit der (eh schon geschrumpften) Kohle von der Lebensversicherung? Wie kann es gelingen, dass vor dem Ende meines Lebens mein Geld nicht zu Ende ist?

Frage also: Gibt es auch eine Finanzwesir-Strategie für ältere Finanz-Deppen?

Der Finanzwesir antwortet

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18. September 2015


Vorstellung: Leser-Portfolio

Leser C. schreibt

Vielen Dank, dass du meinen Musterfall von "Anlage Kraut & Rüben" durchleuchten möchtest. Eine Bestandsaufnahme unserer Finanzen hat Folgendes ergeben:

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17. September 2015


Mit Immobilien als Altersvorsorge in die finanzielle Freiheit

So, so der Finanzwesir wird vom Saulus zum Paulus. Nö, nicht im geringsten. Immobilien und Altersvorsorge ‒ für mich immer noch zu viel Emotion und zu wenig Excel. Die Details finden Sie im Special Haus kaufen, ja oder nein?.
Aber der Finanzwesir ist diskursfreudig. Deshalb freue ich mich sehr, Ihnen heute die Gegenseite präsentieren zu dürfen.

Am Start sind vier Leser, die beschreiben, wie sie ihr Glück mit Immobilien gemacht haben.

Vorhang auf für


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17. September 2015


Monika Reich: Mit Immobilien in die finanzielle Freiheit

Würdest du dich kurz vorstellen. Einige Worte zur Person und natürlich die Frage: Welche praktischen Erfahrungen hast du seit wann mit welchen Immobilien-Typen?

Mein Name ist Monika Reich, ich bin Autorin, Beraterin und Yogalehrerin. Gerade habe ich ein neues Buch veröffentlicht, in welchem ich beschreibe, wie ich es geschafft habe, Millionärin zu werden.
Dazu hat im Wesentlichen ein Mietshaus in Fulda beigetragen, welches ich vor knapp 20 Jahren – damals war ich 28 – mit einem Freund gekauft habe.
Inzwischen habe ich noch einige andere Immobilien. Vermietet sind zwei Wohnungen in Berlin und Dresden. Ansonsten nenne ich mein kleines Reihenhaus und mein Büro/Yogaraum mein Eigen. Für letzteres zahle ich gerade auch noch einen Kredit ab. Es war aber trotzdem günstiger so, als solche Räumlichkeiten in Berlin zu mieten.
Die anderen Immobilien sind inzwischen schuldenfrei und die Mieteinnahmen meine finanzielle Basis.

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