Finanzwesir
Finanzen geregelt - Freiräume geschaffen
Alle Artikel mit dem Tag: altersvorsorge
24. Oktober 2016
Leserfrage: 70.000 britische Pfund in Euro tauschen?
Leserin N. fragt
Mein Mann und ich haben ein paar Jahre in London gelebt und dort ganz gut verdient. Wir haben etwa 70.000 britische Pfund bei einer englischen Bank.
Was mir jetzt Magenschmerzen bereitet, ist der Absturz des Pfunds nach der Volksbefragung zum Brexit.
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26. September 2016
Leserfrage: Wie sieht das Endspiel aus?
Aus der Mail-Konversation mit Leser C.
Noch eine Frage: Wenn ich heute 40 bin, und in 25-30 Jahre mein Depot einkassieren will, wie mache das am besten? Mir fehlt komplett die "Endgame"-Strategie. Auf Blogs wie Ihrem hört man wenig davon. Vielleicht können Sie einen Artikel dazu schreiben - ich kenne viele die hier auch unsicher sind und deshalb gar kein Depot eröffnen.
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21. September 2016
Leserfrage: Enkel will Omas Rendite optimieren
Leser P. schreibt
Meine Oma bekommt 1.200 € Rente im Monat und hat dazu noch zwei Rentenfonds, aus denen sie im Jahr 6.000 € entspart (500 € monatlich). Jetzt habe ich bei dir gehört/gelesen, dass Rentenfonds eigentlich Mist sind.
Bei den Fonds meiner Oma handelt es sich um:
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15. September 2016
Leserfrage: Das Haus ist abgezahlt, was nun?
Leser R. fragt
Was tun bei einem Anlagehorizont von 10 bis 15 Jahren?
Wie das so ist. Haus gekauft. Kinder groß gezogen und nun war im letzten Jahr die Hypothek nicht mehr für die Bank sondern für mich.
Hab mir gedacht, das Geld soll jetzt mal für mich arbeiten und mir nach Lektüre deines und anderer Blogs die klassischen ETF gekauft. Per Sparplan und als Aktion ohne Ausgabegebühren.
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18. Juli 2016
Leserfrage: Vertrauen wir zu viel?
Leser H. schreibt
Ich kümmere mich schon seit 20 Jahren um meine Finanzen und habe es jetzt, mit knapp 40 Jahren alles andere als bereut.
Eine Sache fehlt mir allerdings noch für die endgültige Tiefenentspannung bei der Geldanlage: Das volle Vertrauen in die Beständigkeit des Systems. Entweder dass die Politik einzelner Länder umschlägt und es zu Enteignung oder zu Defakto-Enteignung durch Inflation und extreme Besteuerung kommt, oder aber dass es zu Unregelmäßigkeiten beim Broker oder Fondsgesellschaften kommt.
Vertrauen wir zu viel?
Sind wir naiv, weil wir über Jahrzehnte Geld einzahlen und als einzige Garantie dafür digitale Zahlen auf dem Bildschirm sehen?
Nicht einmal wie früher Aktienurkunden in den Händen halten?
Was wäre, wenn nach einem groß angelegten Cyberangriff der Depotstand auf Null stünde? Wie würde ich beweisen können wie hoch der Stand sein müsste?
Was ist wenn Chinas/Russlands/Indiens… Regierung ausländische Anleger enteignet?
Ich habe deswegen keine schlaflosen Nächte. Aber wenn ich gefragt werde, auch keine Antwort hierauf.
Außerdem würde ein diesbezüglich hohes Risiko – entgegengesetzt zu Kommer – eine Höhergewichtung von Gold, inländischen Immobilen und einen Homebias bei deutschen Aktien rechtfertigen.
Was ist Ihre Meinung hierzu? Wie hoch schätzen Sie Risiko und Schadenshöhe ein?
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14. Juni 2016
Für eine Überrendite im Leben
Letzthin waren wir Segeln auf der Ostsee. Wenn die Segel gesetzt sind, übernimmt der Wind die Arbeit und man kann versonnen bis nachdenklich den Lauf der Wellen betrachten.
Am Montag haben wir unseren Podcast zum Thema "Humankapital ‒ Die eigene Arbeitskraft" herausgebracht und im Bekanntenkreis sind einige Dinge passiert, die das Vorstellungsvermögen eines Menschen unter 40 Jahren doch arg strapazieren.
Also liebe Leser, höret die Moritat eines alten Mannes.
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08. Juni 2016
Was taugt der Comstage Vermögensstrategie ETF?
Aus der Pressemeldung:
"Comstage bringt mit dem Comstage Vermögensstrategie UCITS ETF (WKN: ETF701; ISIN: DE000ETF7011) einen passiven ETF-Dachfonds in Form eines Portfolio-ETF auf den Markt. Multi-Asset-Strategie Fonds, also vermögensverwaltende Mischfonds als Dachfonds sind gefragt, gerade auch mit ETFs. Bisher waren solche Fonds recht teuer. Der neue Comstage ETF ändert das."
Meine erste Reaktion: "Ach nö, Dachfonds, teuer, nutzlos, braucht kein Mensch."
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31. Mai 2016
Wie Beitragsgarantie und Niedrig-Zins nicht nur die Riester-Rente ruinieren
Nachdenken, wo andere Urlaub machen: Markus Rieksmeier lebt in Teneriffa und ist freier Wirtschaftsjournalist und Versicherungsfachwirt. Er schreibt seit Jahren über Versicherungsthemen und ich schätze seine Artikel sehr.
Ich freue mich deshalb, Ihnen diesen ‒ aus der Perspektive des Branchen-Insiders geschriebenen ‒ Gastartikel präsentieren zu können:
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08. März 2016
Immobilien: Stefan kauft nur heruntergekommen und zentrumsnah
Würdest du dich kurz vorstellen. Einige Worte zur Person und natürlich die Frage: Welche praktischen Erfahrungen hast du seit wann mit welchen Immobilien-Typen?
Ich heiße Stefan, bin Anfang 40, verheiratet und Vater von zwei tollen Kindern.
Meine erste Immobilie habe ich zusammen mit meiner Frau vor 8 Jahren gekauft. Das Objekt unserer Begierde war ein total heruntergekommenes Einfamilienhaus in Innenstadtlage, Baujahr 1888. Dieses haben wir in vielen Arbeitsstunden zusammen restauriert.
Vor drei Jahren haben wir ein größeres Mehrfamilienhaus, ebenfalls ca. 100 Jahre alt, zentral gelegen und sanierungsbedürftig, gekauft. Dieses beginnen wir jetzt, Stück für Stück zu sanieren.
Unser drittes und bisher letztes Objekt haben wir erst kürzlich gekauft. Wieder alt, zentral gelegen und sanierungsbedürftig. Dies wollen wir für uns selber fertigmachen und dann unser jetziges Haus verkaufen.
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24. Februar 2016
Leser Christoph (der Stillhalter): Wie ich seit 18 Jahren Mehrfamilienhäuser aufkaufe
Liebe Leserinnen und Leser, es ist mir eine große Freude und Ehre, Ihnen heute einen Leserartikel präsentieren zu dürfen.
Christoph (der Stillhalter) ‒ regelmäßigen Lesern durch seine Kommentare bekannt ‒ hat meine Immobilienfragen beantwortet.
Lieber Christoph, vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast.
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